Seit über einem Jahr beherrscht das Thema Corona weltweit alle Nachrichten. In Krankenhäusern und speziell eingerichteten Erstkontaktstellen werden Tests an möglicherweise erkrankten Personen durchgeführt, um die Infektion nachzuweisen und durch anschließende Quarantäne der Betroffenen einzudämmen. Viele Menschen wünschen sich zusätzlich auch die Möglichkeit, zu Hause solche Tests durchzuführen. Die eigene Gewissheit, aber möglicherweise auch die Sicherheit der Mitmenschen ist ihnen wichtig. Nach langen Überlegungen seitens der Regierung ist es nun seit dem 2. Februar 2021 möglich, selbstständig zu Hause einen Corona-Test durchzuführen.
Corona Selbsttest für zuhause online bestellen
Momentan verfügbare Tests zur Bestellung in Deutschland:
Produkt | Eigenschaften & Kosten |
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Inhalt
- Corona Selbsttest für zuhause online bestellen
- Coronavirus-Selbsttest für zu Hause in Deutschland
- Europäische Schutz- und Qualitätsstandards – das CE-Zeichen
- Die verschiedenen Arten der Corona-Selbsttests
- Was tun, wenn der Selbsttest positiv ist?
- Sind Corona-Selbsttests überhaupt sinnvoll?
- Wo kann man Corona-Selbsttests kaufen?
- Welcher Test von welchem Hersteller ist der Richtige? Welcher ist am zuverlässigsten?
- Was ist der Unterschied zwischen Antigen- und PCR-Tests?
- Fazit und Bewertung
Für die Durchführung eines Corona-Selbsttests beschloss das Bundesministerium für Gesundheit, die Medizinprodukte-Abgabeverordnung zu ändern. Die besagte bisher, dass Corona-Schnelltests nur durch explizit geschultes Personal durchzuführen sind und ein Gebrauch für zu Hause nicht zulässig sei. Auch nach Änderung der Verordnung gibt es aktuell noch keinen Test für den privaten Gebrauch, der eine akute Corona-Infektion zuverlässig nachweisen kann. Grund hierfür ist die Anwendung. Laut dem Bundesministerium für Gesundheit existiert noch kein Test, der leicht anwendbar im Privatgebrauch ist und eine hohe Ergebnisqualität aufweist. Solange müssen Anwender auf die Tests zurückgreifen, die momentan auf dem Markt zu erwerben sind.
Europäische Schutz- und Qualitätsstandards – das CE-Zeichen
Um den Anwender zu schützen und die jeweiligen Hersteller mit in die Pflicht zu nehmen, sollen die Corona-Tests zur Eigenanwendung das so genannte CE-Kennzeichen besitzen. Dieses Kennzeichen steht für die Einhaltung europäischer Schutz- und Qualitätsstandards. Eine vierstellige Prüfziffer gibt zudem an, dass das Produkt zusätzlich von einer unabhängigen Prüfstelle, wie zum Beispiel dem TÜV, auf die Einhaltung aller nötigen Standards untersucht wurde. Nur mit einem entsprechenden Kennzeichen kann der Anwender schließlich sicher sein, dass der jeweilige Test sicher ist.
Die verschiedenen Arten der Corona-Selbsttests
Die meisten erhältlichen Tests sind so genannte Antigen-Schnelltests. Im verwendeten Material weisen sie das Antigen nach und werden positiv, wenn eine akute Infektion vorliegt.
Das Ziel der Corona-Selbsttests ist es also, Virusmaterial aufzunehmen und im Ergebnis nachzuweisen. Das wichtigste Kriterium solcher Tests ist es, dass die Anwendung einfach und leicht verständlich ist. Auch das endgültige Ergebnis muss für Privatanwender gut ablesbar und erkennbar sein. Die momentan etablierten Tests für die Eigenanwendung zum Nachweis des Antigens zu Hause funktionieren dabei ähnlich wie ein einfacher Schwangerschaftstest. Das potentiell virushaltige Material wird abgenommen, mit einem Lösungsmittel vermischt und auf kleines Testfenster aufgetragen. Schon nach wenigen Minuten hat der Anwender nun Klarheit.
In den offiziellen Testzentren sind momentan drei verschiedene Arten von Tests zu finden, von denen noch keine als die favorisierte Methode zur häuslichen Eigenanwendung gilt:
1. Stäbchen-Abstrich-Test
Dieser Test ist der zur Zeit bekannteste. Mit einem überlangen, biegsamen Wattestäbchen werden Abstrichproben des Betroffenen aus Rachen und Nase genommen. Dieser Test wird von den meisten getesteten Personen als äußerst unangenehm empfunden, da das Wattestäbchen sowohl sehr tief in die Nase, als auch bis zum Auslösen des Würgereflexes in den Rachen eingeführt werden muss. Die Anwendung muss hier penibel nach Anweisung stattfinden, da der Test sonst falsch negative Ergebnisse anzeigt und eine bestehende Infektion möglicherweise unentdeckt bleibt. Zudem ist es fraglich, ob der Abstrich-Test im privaten Umfeld so sorgsam durchgeführt wird, wie es vorgesehen ist, da die persönliche Hemmschwelle des Anwenders zu groß sein könnte, sich selbst tief genug in der Nase abzustreichen oder gar den eigenen Würgereflex auszulösen.
2. Gurgeltest
Diese Art von Test erscheint in der Handhabung erst einmal sehr unkompliziert und leicht durchführbar. Um an potentielles Virusmaterial zu gelangen, wird eine spezielle Lösung benötigt, die über einen bestimmten Zeitraum zum Gurgeln verwendet wird. Die Lösung selbst ist hierbei natürlich ungiftig und vollkommen ungefährlich. In der Regel wird hier normale Kochsalzlösung benutzt, die vor allem im medizinischen Bereich für viele Dinge angewendet wird. Diese gegurgelte Lösung wird schließlich auf potentielle Virenbestandteile getestet und untersucht. Die Anwenderfreundlichkeit ist hier enorm. Lediglich auf eine genaue Einhaltung der Testzeit muss besonderes Augenmerk gelegt werden.
3. Spuck-, Streich- und Lutschtest
Im Zuge der Änderung der Medizinprodukte-Abgabeverordnung haben es sich nun mehrere Hersteller zur Aufgabe gemacht, einen einfachen, für die Eigenanwendung zu Hause geeigneten Schnelltest herauszubringen. Die Ideen reichen von einem so genannten Spucktest, bei dem der Anwender Speichel in einem Röhrchen sammeln muss, über einen Streichtest, bei dem ein Röhrchen lediglich über die Schleimhäute gestrichen wird, bis hin zu einem Lutschtest, bei dem Virusmaterial an einem Lutscher gesammelt wird.
Was tun, wenn der Selbsttest positiv ist?
Angenommen, der Anwender hat den Selbsttest ordnungsgemäß durchgeführt und alle erforderlichen Schritte genau so abgearbeitet, wie es in der jeweiligen Gebrauchsanweisung verlangt wird, gibt es drei Möglichkeiten: entweder das Testergebnis ist negativ und der Anwender ist beruhigt oder der Test zeigt ein positives oder unklares Ergebnis an. In diesem Fall ist es erforderlich, gewisse Schritte einzuleiten.
Der Anwender muss sich zur Sicherheit in Quarantäne begeben und dem örtlichen Gesundheitsamt eine Meldung erstatten. Auch die Hausarztpraxis sollte benachrichtigt werden. In jedem Fall ist nun ein PCR-Test durchzuführen, der von professionell geschultem Personal abzunehmen ist. Ob dafür der Haushalt kurzzeitig verlassen werden darf oder ob dazu ein mobiles Testungs-Team vor Ort testet, wird mit den jeweiligen Verantwortlichen geklärt.
Sind Corona-Selbsttests überhaupt sinnvoll?
Prinzipiell ist die Anwendung von Corona-Selbsttests durchaus sinnvoll. Viele niedergelassene Hausärzte sträuben sich noch immer, Abstriche bei ihren Patienten durchzuführen. Dazu kommen strengere Auflagen in den offiziellen Testzentren, die es nicht einfach Jedermann erlauben, einen Test durchführen zu lassen. Für besorgte Menschen wäre ein Selbsttest nun eine gute Methode, um sich abzusichern, ob sie nun akut infiziert sind oder nicht. Zudem ist es vorstellbar, dass viele diesen Test nutzen würden, um mit einem beruhigten Gewissen Angehörige zu pflegen oder mit ihnen in Kontakt zu treten. Bei all den positiven Aspekten sollte dabei aber nicht vergessen werden, dass ein Corona-Selbsttest immer auch die Gefahr birgt, falsch negative Ergebnisse hervorzubringen. Eine nicht korrekte Handhabung und eine fahrlässige Durchführung kann dazu führen, dass der Anwender annimmt, nicht infiziert zu sein, die Infektion aber in gutem Glauben unbemerkt weiter verbreitet. Dies führt nicht nur zu einem erneuten Anstieg der Infektionszahlen, sondern im schlimmsten Fall auch zu schweren Krankheitsverläufen und Todesfällen in gefährdeten Personengruppen.
Weiter zu beachten ist auch, dass diese Antigen-Tests immer nur das momentane Ergebnis widerspiegeln. Ein vor drei Stunden abgenommener Test kann ein negatives Ergebnis haben und in weiteren drei Stunden schon wieder positiv anschlagen. Ebenso sind Antigen-Tests noch nicht so ausgereift, dass sie akut infizierte Personen wirklich zuverlässig erkennen können.
Wo kann man Corona-Selbsttests kaufen?
Solange die Corona-Selbsttests zwar erlaubt, aber noch nicht offiziell zugelassen sind, gibt es auch keine offiziellen Verkaufsstellen, an denen sie zu erwerben sind. Apotheken dürfen sie zwar anbieten, aber nur an geschultes Personal zur Weiterverwendung weiter vertreiben. Wer dennoch gut recherchiert, kann Antigen-Tests im Internet auf den verschiedensten Portalen vom niedrigpreisigen Sonderangebot bis hin zum kostenaufwendigen Test-Kit. Wie zuverlässig diese Tests in ihrer Aussagekraft allerdings sind, ist nicht sicher belegbar. Kundenrezensionen können darüber zwar Aufschluss geben, zu bedenken ist hier aber, das solche Bewertungen auch immer einen Anteil gekaufter Stimmen enthalten können. Wer also wirklich auf Nummer sicher gehen möchte, sollte entweder auf offiziell zugelassene Selbsttests warten oder, in akuten Fällen, die offiziellen Testungsstellen aufsuchen.
Betroffene mit akuten Symptomen können das sofort beim Hausarzt oder in zugelassen Teststellen durchführen lassen. Wer nicht unter den Symptomen leidet, aber den Verdacht hat, mit Corona infiziert zu sein, hat die Möglichkeit, online einen Termin zu vereinbaren, um sich in einem Testzentrum gegen Gebühr schnelltesten zu lassen.
Welcher Test von welchem Hersteller ist der Richtige? Welcher ist am zuverlässigsten?
Wer sich trotz aller Zweifel dazu entschließt, einen Schnelltest für die Eigenanwendung zu erwerben, sollte sich bei der Recherche gut informieren. Das Internet ist voll von Angeboten verschiedenster Tests, doch nicht alle sind zugelassen oder wirklich zuverlässig. Hier empfiehlt es sich, zwei Internetseiten in die Suche nach dem geeigneten Test mit einzubeziehen. Auf der offiziellen Website des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte findet sich eine komplette Auflistung aller Tests, die in der Bundesrepublik Deutschland momentan schon erlaubt, aber noch nicht offiziell zugelassen sind. Das bedeutet, nicht alle von ihnen wurden von ihnen getestet, sodass eine sichere Wirksamkeit dieser Tests nicht gewährleistet werden kann. Hier muss der Anwender auf die Angaben der jeweiligen Hersteller vertrauen. Um hier nicht falschen Versprechungen auf den Leim zu gehen, hat das Paul-Ehrlich-Institut einige dieser Tests bereits auf eigener Motivation heraus getestet und ihre Wirksamkeit überprüft. Eine Auflistung der getesteten Probe-Kits gibt es auf der Website des Instituts unter der Liste „Vergleichende Evaluierung der Sensitivität von SARS-CoV-2 Antigenschnelltests“.
Hierunter fallen unter anderem folgende Tests, die in der Wertung auch gleichzeitig am besten abgeschlossen haben:
1.) Der Antigen-Schnelltest der Firma Roche
Mit einer Erkennungsrate des Virus von 96,52% und einer Trefferwahrscheinlichkeit von 99,68% beim Anwender ist dieser Test schon sehr zuverlässig. Das Test-Ergebnis ist bereits nach 15 Minuten zu erkennen. Über Apotheken ist er nur zu erwerben, wenn die Abnahme durch geschultes Personal, also zum Beispiel Hausarztpraxen oder Krankenhäuser erfolgt. Eine selbstständige Anwendung durch Laien wird hier nicht empfohlen, da das Test-Kit zwar alle nötigen Materialien zur Probenentnahme enthält, diese aber tief in der Nase mit Hilfe eines verlängerten Wattestäbchen erfolgen muss. Der Abstrich ist also sehr unangenehm und Experten vermuten eine zu große Hemmschwelle bei der Eigenanwendung.
2.) Der Nadal-Covid-19-Antigentest
Ein weiterer gut bewerteter Antigentest ist der Nadal-Covid-19-Antigentest. Er wird von der deutschen Firma „nal von minden GmbH“ hergestellt und liegt mit seiner Erkennungsrate von 97,56% und einer Trefferquote von mehr als 99,9% in seiner Zuverlässigkeit nochmal ein Stück über dem Produkt der Firma Roche. Er kann sowohl als Rachen- als auch als Nasenabstrich durchgeführt werden, sodass der Anwender beim Selbsttest zumindest den tiefen Nasenabstrich vernachlässigen kann, falls dieser zu unangenehm sein sollte. Das Abstreichen im tiefen Rachenbereich ist zwar mit Auslösen des Würgereflex auch nicht viel angenehmer, aber zumindest nicht schmerzhaft, sodass davon ausgegangen werden kann, dass die Genauigkeit hier höher liegt, als beim oben genannten Test. Der Test selbst ist nach einer Viertelstunde bereits ausgewertet.
3.) Der SARS-CoV-2 Antigen Rapid Test von LEPU-Medical
Dieser in China hergestellte Test hat den liebreizenden Spitznamen „Nasenbohrer“-Test, da mit einem Wattestäbchen nur im vorderen Bereich der Nase ein Abstrich erfolgen muss. Er ist also sehr einfach und relativ angenehm durchzuführen. Seine Erkennungsrate liegt bei 92%, die Trefferquote immerhin bei 99,26%. Bei den Nachbarn in Österreich wurde dieser Test schon im großen Stil an Schulen verwendet und auch hier liegt das Ergebnis nach 15 Minuten bereits vor.
4.) Der Clinitest COVID-19-Antigen-Schnelltest von Siemens Healthineers
Der Clinitest COVID-19-Antigen-Schnelltest ist ein Produkt einer Tochtergesellschaft von Siemens. Er weist eine Erkennungsrate von 96,72% auf und hat eine Trefferquote von 99,22%. Er kommt als Nasen-Rachen-Abstrich daher und kann daher natürlich nur bei sachgemäßer und korrekter Anwendung aussagekräftige Ergebnisse liefern. Hier ist erneut abzuwägen, ob der Anwender seine eigene Hemmschwelle überwinden kann und auch tief genug bis ins Testareal vordringt. Ist dies der Fall, so erscheint das Ergebnis wie bei den anderen bereits genannten Tests auch schon nach 15 Minuten Wartezeit.
5.) Der PCR-Schnelltest von Bosch
Hierbei handelt es sich um den, zumindest momentan noch, schnellsten PCR-Test der Welt. Da, im Gegensatz zu den oben aufgeführten Tests ein teures Analysegerät notwendig ist, ist er leider nicht zur Eigenanwendung zu Hause geeignet. Auch für Großveranstaltungen ist er noch nicht konzipiert, da er zum jetzigen Zeitpunkt nur 160 Tests pro Tag auswerten kann. Sein Ergebnis liegt nach ca. 39 Minuten vor, die Erkennungsrate liegt bei 98% und seine Trefferquote bei 100%. Durch einen Rachen-Nase-Abstrich wird potentielles Virusmaterial abgenommen und dann zur Auswertung dem Analysegerät hinzugefügt. Ein Einsatz für Flughäfen und Raststätten ist hier denkbar und von einigen Seiten auch schon in Planung.
Was ist der Unterschied zwischen Antigen- und PCR-Tests?
Nachdem nun geklärt worden ist, welche Tests für die Eigenanwendung sinnvoll sind, wo sie zu beschaffen und wie sie zu verwenden sind, sollte nun noch geklärt werden, wo der Unterschied zwischen einem Antigen- und einem PCR-Test liegt.
Bei den PCR-Tests wird das Erbgut des Virus im Test nachgewiesen. Diese Art von Probenentnahme ist deutlich zuverlässiger und bei korrekter Anwendung auch sicherer. Hierfür werden aber spezielle Geräte zur Analyse benötigt und die Abnahme muss von fachlich geschultem Personal durchgeführt werden. Die Antigen-Schnelltests hingegen weisen nur Proteinfragmente des Virus nach. Sie spiegeln die Momentaufnahme der Testung wider und sind in ihrer Zuverlässigkeit deutlich unsicherer. Wer einen positiven Antigen-Test hat oder wem ein unklares Ergebnis vorliegt, der muss stets auch noch einen PCR-Test zur Sicherheit durchführen lassen. Auch ein negatives Ergebnis bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Anwender wirklich nicht infiziert ist.
Fazit und Bewertung
Alle Schnelltests zur Eigenanwendung verfolgen im Prinzip ein Ziel: die Normalisierung des bisherigen Alltags und eine Rückkehr zu normalen sozialen Kontakten ohne Einschränkungen. Der Test erfolgt dabei im heimischen Umfeld und gibt innerhalb kürzester Zeit darüber Aufschluss, ob man infiziert ist und sich in Quarantäne begeben muss oder sich ungestört mit geliebten Menschen treffen kann. Diese Tests sollen die Infektion einschränken und eine Weiterverbreitung verhindern. Widmet man sich nun also ausschließlich diesen Aspekten, so fällt die Wahl leicht und ein Großteil der Gesellschaft wird sich dafür entscheiden. Vorsicht ist hier geboten bei der jeweiligen Anwendung selbst und der Zuverlässigkeit der verschiedenen Test-Kits. Abhilfe können hier bereits die offiziellen Webseiten des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte und des Paul-Ehrlich-Instituts schaffen. Hier sind alle erlaubten und gut wirksamen Tests aufgelistet.
Diese Tests sind momentan noch nicht in Apotheken für Jedermann zu erhalten, sondern müssen über verschiedene Kaufportale im Internet bezogen werden.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, muss leider noch warten, bis die ersten Schnelltests zur Eigenanwendung zugelassen und offiziell verkauft werden. Bis dahin bleibt ansonsten nur der Test-Abstrich in offiziellen Testzentren, beim Hausarzt oder, bei schwierigen Fällen, im Krankenhaus.