Auf dieser Seite finden Sie unsere unseren aktuellen CBD Öl Testbericht für Deutschland, Österreich und die Schweiz. In unserer Testsieger-Liste stellen wir Ihnen Produkte vor, die von uns eine Bewertung von GUT oder SEHR GUT erhalten haben.
CBD Öl Test & Vergleich für Deutschland
Viele der Hersteller aus unserer Bestenliste haben neben dem CBD Öl auch weitere Produkte wie CBD Paste, CBD Tabletten und Kapseln, Kristalle CBD Liquid oder Salben und Lotionen im Sortiment.
CBD Öl Testsieger 2022
- Im folgenden haben wir für Sie die besten CBD Öle für Deutschland, Österreich und die Schweiz gelistet.
- Sie erhalten Informationen zu den Eigenschaften der Produkte, dem Hersteller und den Preisen.
- Mit einem Klick gelangen Sie zum jeweiligen Online Shop.
Anbieter und Bewertung | Infos |
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99 |
Hanfosan
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96 |
Naturecan
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95 |
Hempamed
Zu den Hempamed Sparpaketen |
90 |
SWISS FX
Zu den SWISS FX Sparpaketen |
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Loovara CBD[su_list icon="icon: check" icon_color="#3F6488"]
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89 |
CBD EXTRA
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84 |
CBD Buddy
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82 |
Kiara Naturals
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81 |
CBD-Vital
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80 |
Nordic Oil
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77 |
HempCrew
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76 |
VAAY
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74 |
Afterlife bei BioCBD
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71 |
Green Offizin
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Inhalt
- CBD Öl Test & Vergleich für Deutschland
- CBD Öl Testsieger 2022
- CBD Öl 5, 10, 15, 20, 25, 30, 40 % Test
- Ein Ausflug in die Geschichte der Cannabispflanze
- Die Unterschiede zwischen CBD und THC
- Ist CBD-Öl legal erhältlich? – Ein Blick auf die rechtliche Situation
- Herstellung
- Inhaltsstoffe
- CBD in unterschiedlichen Konzentrationen und hochkonzentriert
- Wirkung
- Anwendungsbereiche
- Bei Schlafproblemen
- Für die Haut, gegen Akne und Pickel
- Gegen Überlastung, Stress und Nervosität
- Bei Diabetes
- Bei Allergien oder Asthma
- Zum Abnehmen und gegen Übergewicht
- Nikotinentwöhnung – Mit dem Rauchen Aufhören
- Bei COPD
- Arthrose und Arthritis
- Multiple Sklerose
- Bei Fibromyalgie
- Morbus Crohn
- Bei Epilepsie
- Bei Alzheimer und anderen neurodegenerativen Erkrankungen des Gehirns
- Bei Angststörungen, Panikattacken und Depressionen
- Bei ADHS
- Migräne-Prophylaxe
- Krebs
- Für wen ist CBD Öl geeignet?
- Einnahme, Anwendung und Dosierung
- Nebenwirkungen und Risiken
- CBD Öl kaufen – Darauf sollte geachtet werden
- Diese CBD-Produkte gibt es
- Lagerung: CBD Öl richtig aufbewahren
- CBD Extrakt und CBD Isolat – Wo liegen die Unterschiede?
- Studien
- CBD Öl Erfahrungen und Erfahrungsberichte
- Stiftung Warentest und Ökotest
- Fazit & Bewertung: CBD-Öl kann eine Alternative zu Schmerzmitteln sein
CBD Öl 5, 10, 15, 20, 25, 30, 40 % Test
CBD-Öl (auch als Cannabidiol-Öl bezeichnet) wird stetig bekannter. Lange Zeit war das Öl mit einigen Vorurteilen behaftet, wird es doch auch der Cannabispflanze gewonnen.
Nichtsdestotrotz gewinnt es zunehmend an Beliebtheit, vor allem Schmerzpatienten berichten inzwischen häufig von positiven Wirkungen, wenn es um die Linderung von Schmerzen geht. Das besondere: CBD-Öl verursacht keine psychoaktive Wirkung, es gibt keine berauschende Wirkung.
Der folgende Ratgeber informiert über alle wichtigen Informationen, die es rund um das Öl aus der Cannabispflanze gibt.
Der Wirkstoff CBD (Cannabidiol), für den das Öl so bekannt ist, kommt vor allem im Faserhanf vor. Gleichzeitig lässt sich sagen, dass aber so gut wie kein THC (Tetrahydrocannabinol) darin ist. Nur THC sorgt für Rauschzustände, CBD-Öl hat aufgrund des nur minimalen THC-Gehalts keinen psychoaktive Effekt.
Nach wie vor glauben viele Menschen, dass Hanf und Marihuana das gleiche ist. Allerdings ist dies nicht der Fall.
So werden bestimmte Cannabispflanzen auch nur für bestimmte Anwendungsgebiete angebaut. Industriehanf beispielsweise ist für die Bekleidungsindustrie von Bedeutung, andere Hanfsorten wiederum werden für medizinische Zwecke angebaut.
Vor allem in Industrie- beziehungsweise Nutzhanf ist der Anteil an CBD sehr hoch. Deshalb wird dieser vorzugsweise für die Gewinnung von CBD-Öl verwendet. Einen sehr hohen Anteil an CBD weist auch die Sorte Cannabis Sativa auf. Zudem sind auch zahlreiche essenzielle Nährstoffe Teil der Zusammensetzung, was das CBD-Öl so wertvoll macht.
Ein Ausflug in die Geschichte der Cannabispflanze
Weltweit gehört Hanf zu den ältesten Nutzpflanzen, seit mehr als 10.000 Jahren wird er angebaut und seit mehr als 3.000 Jahren vor allem für die Herstellung von Textilien verwendet. Die Hanffaser diente lange Zeit vorrangig zur Herstellung von Seilen, Tauen und Seemannskleidung. Später wurden zudem Jeans daraus hergestellt, die angenehm weich und zudem reißfest waren.
Auch für die Papierherstellung ist Hanf sehr gut geeignet. Viele Künstler wie beispielsweise Rembrandt, der sein erstes Ölgemälde auf Hanfpapier fertigte, schätzten dieses Papier.
Aber nicht nur Industrie und Künstler sind von Hanf begeistert. So setzte Gutenberg Hanf als Mittel gegen zu hohen Blutdruck bei.
Lange Zeit galt Hanf als sehr umkämpfter Rohstoff. In den USA gab es sogar Strafen für Landbesitzer, wenn sie keinen Hanf angebaut haben. Russland war zu der Zeit größtes Hanfanbauland und deckte etwa 80 Prozent des westlichen Bedarfs. Hanf sowohl für die Papier- als auch die Textilindustrie sehr wichtig.
Mit der von Napoleon verhängten Kontinentalsperre konnten jedoch die Englänger kein Hanf mehr nutzen, als Alternative wurde dann Baumwolle verwendet.
Hanf wurde dann fast weltweit angebaut, vorzugsweise in subtropischen Regionen. Ursprünglich stammt die Hanfpflanze aus Zentralasien und findet damit in subtropischem Klima die besten Bedingungen für das Wachstum.
Die Samen der Hanfpflanze waren zudem vor mehr als 10.000 Jahren schon ein wichtiges Nahrungsmittel in Zentralasien. Sie gelten als sehr nahrhaft und wurden zu dieser Zeit bei zahlreichen Beschwerden angewendet.
Mit der Zeit wurde jedoch die Hanf- von der Kunstfaser abgelöst. Etwa im 20. Jahrhundert war Hanf auf dem Markt eigentlich nicht mehr präsent. Inzwischen besinnen sich aber immer mehr Menschen auf natürliche Produkte und so erlebt Hanf mittlerweile einen Boom.
In der heutigen Zeit ist Hanf wieder ein wichtiges Produkt in der Lebens- und Waschmittelindustrie, in der Medizin und auch bei der Herstellung von Lacken. Zwar wird der große Durchbruch im medizinischen Bereich noch etwas dauern, denn viele Studien zu Cannabis und CBD werden im Ausland durchgeführt. Dennoch nimmt CBD-Öl schon eine wichtige Rolle ein, wenn es um die unterstützende Behandlung verschiedener Beschwerden geht.
Die Unterschiede zwischen CBD und THC
Sowohl CBD als auch THC sind Cannabidiole. Jedoch haben beide Substanzen sehr unterschiedliche und zum Teil recht gegensätzliche Wirkungsweisen.
- So sorgt THC – anders als CBD – Rauschzustände aus und hat eine psychoaktive Wirkung. CBD hingegen sorgt für eine Unterdrückung des Rauschs und kann diesen so deutlich abmildern. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass der Rausch auch bei einem hohen Anteil THC geringer ausfällt, je höher der CBD-Gehalt in der Hanfpflanze ist.
- Anders als THC hemmt CBD zudem das Hungergefühlt. Heißhunger geht damit zurück. Deshalb gilt THC auch als sinnvoller für Patienten, bei denen der Appetit angeregt werden soll.
Ist CBD-Öl legal erhältlich? – Ein Blick auf die rechtliche Situation
Alle auf dem Markt erhältlichen Cannabisöle werden zunächst aus den Blüten und Blättern der Hanfpflanze gewonnen. Auch das CBD-Öl gehört dazu. Unterschiede bei den einzelnen Produkten zeigen sich nur im THC-Gehalt. In Deutschland fällt THC unter das Betäubungsmittelgesetz.
In CBD-Öl ist THC nur bis maximal 0,2 Prozent enthalten. Aus diesem Grund ist das Öl legal in Apotheken, Drogerien, Reformhäusern und in Onlineshops erhältlich.
Für den Erwerb von CBD-Produkte gilt allerdings, dass Käufer ein Mindestalter von 18 Jahren nachweisen müssen. Hier trennt sich auch bei den Verkäufern die Spreu vom Weizen. Ein seriöser Verkäufer besteht auch auf diesen Altersnachweis. Wer also keinen Nachweis über sein Alter erbringen muss, sollte besser die Hände von den entsprechenden CBD-Produkten lassen.
Herstellung
Für die Herstellung von CBD Öl kommen vor allem die Hanfblüten und –blätter der weiblichen Nutzhanfpflanze zur Anwendung. Diese Pflanzen müssen den rechtlichen Normen der EU entsprechend. Das bedeutet, der CBD-Gehalt muss hoch sein, der THC-Gehalt so gering wie nur möglich.
Cannabidiol Öl wird durch ein schonendes und effizientes Extraktionsverfahren mit CO2 gewonnen. So genanntes überkritisches CO2 löst unter hohem Druck aus dem Hanf die Substanzen. Danach erfolgt eine Senkung des Drucks, wodurch das CO2 die gewonnenen Extrakte abgibt. Dadurch bleiben die natürlichen Inhaltsstoffe der Hanfpflanze erhalten. Im Anschluss folgt die Decarboxylierung, bei der die gewonnenen Stoffe erhitzt werden. So wandelt sich die CBDA-Säure in das aktive CBD um.
Vorteile der CO2-Extraktion
Das CO2-Extraktionsverfahren hat vor allem einen großen Vorteil: die Erhaltung des gesamten Pflanzenstoffspekrums. Dem so gewonnenen CBD-Extrakt wird dann für eine einfachere Anwendung Öl hinzugefügt. Häufig kommt Hanfsamenöl zum Einsatz, wodurch CBD-Öl eine dunklere Farbe annimmt und einen etwas bitteren Geschmack aufweist. Einige Hersteller nutzen mitunter auch Kokos-, Oliven- oder Traubenkernöl für die weitere Anreicherung.
Weitere Herstellungsmöglichkeiten für CBD Öl
Eine weitere Möglichkeit der Herstellung von CBD-Öl ist die Isolierung von Cannabidiol aus der Hanfpflanze. Danach wird die Substanz gereinigt und es entstehen weiße CBD-Kristalle, welche bis zu 99,9 Prozent aus CBD bestehen. Anschließend werden diese Kristalle in einem Öl aufgelöst. Dadurch erhält das CBD-Öl meist eine zusätzliche Bezeichnung (z. B. CBD-Isolat).
Die CBD-Isolate beinhalten weder THC noch andere Cannabinoide. Auch Terpene und Pflanzenwirkstoffe sind nicht darin zu finden.
CBD in unterschiedlichen Konzentrationen und hochkonzentriert
CBD-Öl und auch andere CBD-Produkte sind inzwischen in sehr unterschiedlichen Konzentrationen erhältlich. Der CBD-Extrakt wird mit einem Trägeröl gemischt, die Prozentangabe auf den Behältnissen sagt etwas über die Menge an CBD im Öl aus. Erhältlich sind Konzentrationen mit zwei, fünf, zehn, 20 und 40 Prozent CBD.
Wirkung
Die Wirkungen von Faserhanf, aus denen auch Cannabidiol gewonnen wird, sind sehr vielfältig. Psychoaktive Effekte zeigen sich bei der Anwendung allerdings nicht.
Inzwischen sind über zehn Wirkmechanismen bekannt, welche Einfluss auf den CB-1-Rezeptor, auf zwei Vanilloid-Rezeptoren, auf den Glycin-Rezeptor und auf den 5-HT1A-Rezeptor haben können.
CBD wird weiterhin ein antioxidativer Effekt zugeschrieben, zudem wirkt es auf die Signalgebung von Adenosin.
Cannabinoide gelten aufgrund der antioxidativen Wirkung generell als die perfekten Fänger freier Radikale. Sie fangen diese nicht nur ab, sondern vermindern oxidativen Stress damit deutlich. Durch oxidativen Stress können sind Schädigungen durch Wasserstoffperoxid möglich, die CBD wiederum verringern kann.
In den zahlreichen,seit Jahrzehnten durchgeführten Studien zeigen sich wiederholt verschiedene Wirkungen. So kann CBD aufgrund seiner Effekte auf den CB-1-Rezeptor auch die Auswirkungen von THC hemmen und damit den Appetit zügeln. Deshalb wird CBD oft auch bei Patienten mit Übergewicht eingesetzt, um so die Reduzierung von Körpergewicht zu unterstützen.
Aufgrund der vielschichtigen Wirkweisen von CBD kann es auch zu gegensätzlichen Wirkungen im Endocannabinoid-System beitragen. So kann es das Endocannabinoid Anandamid am Eindringen in die Zelle hindern und auch den Abbau unterbinden. Die Anandamid-Konzentration steigt dadurch, wodurch klinischen Untersuchungen zufolge eine antipsychotische Wirkung eintritt. Der Anandamid-Spiegel im Gehirn sowie im Nervenwasser wird dadurch erhöht und Schizophrenie-Patienten können von dem antipsychotischen Effekt profitieren.
Durch die Stimulierung der beiden Vanilloid-Rezeptoren entfaltet CBD zudem seine schmerzlindernde Wirkung. Diese Rezeptoren (vor allem der Vanilloid-Rezeptor 1) sind auf den Nervenenden zu finden, die Stimulierung durch CBD sorgt für den schmerzlindernden Effekt. Der Vanilloid-Rezeptor 2 ist jedoch für die Autophagie zuständig. Es handelt sich dabei um eine Form der Zellzerstörung. Seine Stimulation kann dazu beitragen, dass bestimmte Tumorzellen im Gehirn an ihrer Vermehrung verhindert werden.
Untersuchungen konnten zudem aufzeigen, dass die Anwendung von CBD eine Reduzierung von entzündlichen und neuropathischen Schmerzen bewirken kann. In einem Versuch an Mäusen zeigte sich, dass dieser Effekt nicht eintrat. Scheinbar liegt das an den fehlenden Glycin-Rezeptoren, weshalb davon auszugehen ist, dass CBD auch auf die Glycin-Rezeptoren wirkt. Diese sind vorrangig in Nervenzellen zu finden. CBD trägt hier dazu bei, die Erregbarkeit der Nervenzellen zu vermindern. Das wiederum kann zur Schmerzlinderung führen.
Weiterhin wirkt CBD auch auf Adenosin. Adenosin ist unter anderem für die Blockierung der Botenstoffe im Nervensystem von Bedeutung. CBD verstärkt die Wirkung von Adenosin, wodurch Dopamin und auch Noradrenalin wiederum gehemmt werden. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass es zu einer entzündungshemmenden Wirkung kommt oder diese eingedämmt wird.
Bekannt ist mittlerweile auch, dass CBD mit dem 5-HT1A-Rezeptor agieren kann. Es handelt sich dabei um einen Serotonin-Rezeptor, der sich in Gehirn und Rückenmark befindet und dort beispielsweise die Körpertemperatur reguliert. Außerdem nimmt der Rezeptor Einfluss auf Lernvorgänge.
Eine Aktivierung des 5-HT1A-Rezeptors durch Medikamente ermöglicht eine gute Behandlung von Angstzuständen sowie Depressionen und anderen psychischen Krankheiten. CBD kann genauso wirken und löst unter anderem auch angstlösende Effekte aus.
Anwendungsbereiche
Aufgrund der zahlreichen positiven Eigenschaften, die CBD-Öl mitbringt, kann es bei sehr unterschiedlichen Beschwerden und auch Erkrankungen eine unterstützende Hilfe sein. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen oftmals, dass CBD ein Multitalent zu sein scheint. Unzählige Erfahrungsberichte von Anwendern können diese Ergebnisse bestätigen.
Leider ist CBD in Deutschland noch fast unerforscht, Studien aus dem Ausland werden nicht anerkannt. Deshalb ist CBD auch nur sehr selten als Medikament in Deutschland erhältlich.
Trotzdem sind immer mehr Menschen von CBD überzeugt und nutzen das natürliche Öl bei unterschiedlichsten Beschwerden. In welchen Fällen CBD-Öl sinnvoll sein kann, wird jetzt beschrieben.
Bei Schlafproblemen
Schlaflosigkeit kann sehr schnell zu einem großen Problem werden, wenn diese dauerhaft auftritt und nicht mehr kompensiert werden kann. Die Folgen sind Müdigkeit, Leistungsabfall und Angespanntheit. Nicht selten zeigt sich eine enorme Gereiztheit. Kein Wunder, dass eine große Menge von Menschen, die von Schlafproblemen geplagt werden, zu Schlafmitteln greifen. Aufgrund der möglichen Nebenwirkungen dürfen diese aber nicht unterschätzt werden, denn mitunter fördern sie das Suchtpotenzial und man fühlt sich häufig deutlich geräderter als sonst.
CBD Öl kann bei Schlafproblemen eine Alternative darstellen. Es weist keine Nebenwirkungen auf, wirkt beruhigend und kann einen guten Schlaf fördern. Mit der passenden Dosierung kann CBD-Öl zu einem erholsamen Schlaf beitragen.
CBD Öl und Melatonin
Die Kombination aus CBD Öl und Melatonin kann besonders wirkungsvoll gegen Schlafprobleme sein.
Für die Haut, gegen Akne und Pickel
Hautprobleme können Menschen jeden Alters betreffen. Neben Neurodermitis und Schuppenflechte gehören auch Pickel und Akne dazu. Die antibakterielle und entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD kann bei Pickeln und Akne hilfreich sein, da es den Fettgehalt reguliert. Die enthaltene Gamma-Linolensäure in CBD Öl trägt zudem zu einer guten Versorgung von trockener Haut bei und kann dadurch auch die Beschwerden von Neurodermitis und Schuppenflechte lindern.
Gegen Überlastung, Stress und Nervosität
Bei Überlastung, Stress und auch Nervosität kann CBD-Öl ein guter Helfer sein. In der heutigen Zeit sind Überlastungen in Beruf und Familie kaum noch wegzudenken, Stress steht bei vielen Menschen leider auf der Tagesordnung. Das zehrt natürlich an den Nerven, nicht selten kommt es zum Burnout.
CBD-Öl kann zu einer Entspannung von Körper und Geist beitragen und so aktiv gegen Stress helfen. Nervöse Zustände gehen dann meist schnell zurück, die Ausgeglichenheit steigt.
Bei Diabetes
Eine Studie konnte zeigen, dass CBD-Öl vermutlich präventiv gegen Diabetes helfen könnte. Dafür wurden Untersuchungen an Mäusen vorgenommen, die übergewichtig waren. Es handelte sich hierbei um eine placebo-kontrollierte Studie, bei der sich zeigte, dass die mit CBD behandelte Gruppe trotz Übergewicht und gleicher Essgewohnheiten keinen Diabetes entwickelte.
Bei der Placebogruppe hingegen entwickelte sich bei den meisten Tieren ein Diabetes. CBD ist hierbei allerdings kein Allheilmittel, eine gesunde Lebensweise trägt natürlich nachhaltig zur Verhinderung eines Diabetes bei.
Bei Allergien oder Asthma
Auch bei Allergien oder Asthma kann CBD Öl hilfreich sein. Entscheidender Faktor für die unterstützende Wirkung von CBD sind die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD Öl. Gerade bei Asthma sind Lungen und Bronchien immer wieder entzündet, CBD kann diese Probleme eindämmen.
Bei Allergien hilft CBD-Öl zudem, die Abwehrkräfte zu stärken. Allergiker berichten häufig von positiven Erfahrungen mit CBD Öl, welches zu einer Reduzierung der Allergieschübe beizutragen scheint. Sehr schwach ausgeprägte Allergien scheinen sogar gänzlich verschwinden zu können.
Zum Abnehmen und gegen Übergewicht
CBD Öl kann auch bei Übergewicht eine gute Unterstützung sein. Das liegt an der appetitzügelnden Eigenschaft. Zwar kann CBD nicht direkt gegen Übergewicht helfen, als begleitende Therapie ist es aber durchaus sinnvoll.
Inzwischen haben einige Kliniken CBD bereits erfolgreich bei Patienten mit Übergewicht und Fettleibigkeit angewendet. Entscheidend ist für den Erfolg allerdings eine gesunde Ernährung. Allein die Anwendung von CBD Öl wird das Körpergewicht nicht reduzieren können.
Nikotinentwöhnung – Mit dem Rauchen Aufhören
Wie eine Studie zeigte, kann CBD-Öl vermutlich auch bei der Nikotinentwöhnung helfen. Im Rahmen der Untersuchung erhielt eine Gruppe Raucher, die den Drang nach einer Zigarette verspürten, CBD verabreicht. Eine weitere Gruppe erhielt lediglich ein Placebo. Während es in der Placebo-Gruppe nicht zu Veränderungen kam, ging die Anzahl der gerauchten Zigaretten in der CBD-Gruppe auf etwa 40 Prozent zurück.
Bei COPD
COPD geht unter anderem mit Entzündungen der Atemwege einher. CBD Öl kann dabei helfen, diese zu verringern. Zudem kann es helfen, die Schleimproduktion zu reduzieren, die Schlafqualität zu verbessern und auch die mit COPD einhergehenden Schmerzen zu lindern. CBD zu rauchen ist in diesem Fall natürlich nicht empfehlenswert, da die Reizstoffe die Entstehung von akuter und chronischer Bronchitis erhöhen können. CBD Öl ist daher eine gute Option.
Arthrose und Arthritis
Bei chronisch entzündlichen Erkrankungen kann CBD-Öl entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken. Deshalb kommt es bei Arthritis und Arthrose gern zum Einsatz. Es kann die damit einhergehenden Entzündungen verhindern und so die Schmerzen bekämpfen. Zwar kann der abgebaute Knorpel auch mit CBD-Öl nicht wieder aufgebaut werden, aber die Schübe der Erkrankung zumindest eindämmen.
Multiple Sklerose
CBD Öl kann bei Multiple Sklerose die krankheitsbedingten Symptome lindern. Sinnvollerweise sollte bei dieser Krankheit aber medizinisches Cannabis zum Einsatz kommen. Da dies jedoch recht selten der Fall ist, kann CBD-Öl eine Alternative darstellen. An Mäusen wurde untersucht, dass CBD nach einer Einnahmedauer von zehn Tagen die Bewegungsfreiheit verbessert wurde.
Auch der Allgemeinzustand wurde besser. Inzwischen wurden zudem weitere Studien durchgeführt, die CBD als wichtigen Helfer bei Multiple Sklerose einstufen.
Bei Fibromyalgie
Fibromyalgie ist eine Erkrankung mit sehr verschiedenen Gesichtern. Sie verursacht unerklärliche Schmerzen, die kaum mit Schmerzmitteln beherrschbar sind. Zahlreiche Erfahrungsberichte deuten allerdings darauf hin, dass CBD Öl auch bei Fibromyalgie helfen kann.
Von Bedeutung sind hier die entzündungshemmenden Eigenschaften, wodurch Schmerzen sich reduzieren lassen. Bislang gibt es noch wenige Studien zur Wirksamkeit von CBD bei Fibromyalgie, dennoch zeigen sich schmerzlindernde Effekte. Die Symptome der Erkrankung lassen sich mit CBD reduzieren, wodurch die Lebensqualität der Patienten wieder verbessert wird.
Morbus Crohn
Auch von Patienten mit Morbus Crohn gibt es Erfahrungsberichte zur positiven Wirkung von CBD Öl. Betroffene berichten, dass sich deutliche Verbesserungen der Erkrankung zeigen. Auch einige Studien konnten dies inzwischen belegen. Jedoch müssen noch weitere wissenschaftliche Untersuchungen folgen, welche die ersten Ergebnisse bestätigen.
Bei Epilepsie
Zahlreiche Studien konnten inzwischen belegen, dass CBD auch bei Epilepsie eine Hilfe sein kann. Es konnte darin nachgewiesen werden, dass Epilepsie-Anfälle wesentlich leichter verlaufen und mitunter auch reduziert werden können. Eine Selbsttherapie ist aber nicht zu empfehlen, da Epilepsie auch einen tödlichen Verlauf nehmen kann. Vor der Anwendung von CBD-Öl sollten Patienten deshalb mit ihrem Arzt sprechen.
Bei Alzheimer und anderen neurodegenerativen Erkrankungen des Gehirns
Alzheimer, Demenz und Parkinson gehören zu den neurodegenerativen Krankheiten des Gehirns. Ein schädliches Protein greift dabei die Nervenbahnen an und es kommt zum Absterben des Gehirns.
In Tierversuchen zeigte sich, dass CBD Öl vermutlich bei Demenz und Alzheimer hilfreich sein kann. Auch Patienten mit Parkinson können davon scheinbar profitieren. Bekannt ist, dass Cannabis mit THC gerade bei Parkinson-Patienten positive Effekte zu erzielen scheint. CBD Öl kann zwar nicht die gleichen Wirkungen erzielen, ist aber auf legalem Weg erhältlich und kann die Symptome ebenfalls deutlich eindämmen.
Bei Angststörungen, Panikattacken und Depressionen
Immer mehr Personen leiden unter Angststörungen, Panikattacken und Depressionen. Häufig werden die Probleme mit Antidepressive behandelt, die aber teils massive Nebenwirkungen aufweisen und mitunter auch abhängig machen. CBD kann angstlösend wirken und auch Depressionen eindämmen.
Bei ADHS
Die Konzentrationsfähigkeit ist sehr gering, das Verhalten hyperaktiv – ADHS erweist sich im Alltag häufig als störend. Die meisten Patienten erhalten Ritalin oder ein ähnliches Mittel. Zwar wirken diese, zeigen aber auch enorme Nebenwirkungen wie Appetitlosigkeit oder Schlafstörungen.
CBD kann eine gute Alternative darstellen. Bei der Erkrankung steigt der Cortisol-Wert, während der Dopamin-Wert sinkt. CBD Öl kann dieses Ungleichgewicht ausgleichen. Und zwar ohne Nebenwirkungen.
Migräne-Prophylaxe
Wer regelmäßig unter Migräne leidet, sollte zunächst die Ursachen dafür herausfinden. Nicht selten tragen Stress, ein ungesunder Lebensstil oder auch Schlafstörungen dazu bei. Mitunter können ein strukturierter Tagesablauf und Ausdauersport schon zu einer Reduzierung der Migräne-Anfälle beitragen. Ergänzend kann CBD Öl verwendet werden.
Krebs
Zunächst sei gesagt, dass es sich bei CBD-Öl nicht um ein Heilmittel gegen Krebs handelt. Zwar zeigen erste Untersuchungen, dass CBD auch tumorhemmend wirken könnte, dennoch wird es derzeit nur zur Behandlung der typischen Nebenwirkungen einer Strahlentherapie eingesetzt. So kann es damit einhergehende Beschwerden wie Übelkeit und Brechreiz lindern und auch gegen Schmerzen hilfreich sein.
Da CBD jedoch den Appetit zügelt, obwohl er eher angeregt werden sollte, empfiehlt sich häufig die Nutzung von medizinischem Cannabis zur Linderung der Nebenwirkungen.
Für wen ist CBD Öl geeignet?
Grundsätzlich kann jeder CBD Öl anwenden. Soll es zur Behandlung bestimmter Beschwerden verwendet werden, empfiehlt sich zunächst ein Arztbesuch. Bei bestimmten Personengruppen stellt sich aber oft die Frage, ob die Anwendung tatsächlich auch unbedenklich ist. Dazu wird nun Stellung genommen.
Für Kinder
Kinder können durchaus von CBD-Öl profitieren. Hier sollte allerdings zu einem Öl mit Geschmack gegriffen werden, da dieser doch recht gewöhnungsbedürftig und für Kinder nicht unbedingt schön ist. Eine Alternative zu Öl wären in dem Fall auch Globuli mit dem Wirkstoff.
Wissenschaftler konnten herausfinden, dass CBD ein ideales natürliches Mittel bei Kindern mit ADS/ ADHS oder auch Epilepsie und Autismus sein kann. CBD erhöht dabei die Konzentration der Kinder und scheint Erfahrungsberichten zudem den psychischen und auch physischen Zustand verbessern zu können.
In der Schwangerschaft
Ab dem Zeitpunkt des positiven Schwangerschaftstests tragen werdende Mütter eine große Verantwortung. Natürlich verzichten sie dann auch auf Dinge wie Alkohol, Nikotin oder Drogen. Auch auf Kaffee verzichten die meisten, denn die Auswirkungen von Koffein auf den Fötus sind noch nicht abschätzbar. Die dahingehenden Verzichtsempfehlungen sind meist auch kein Problem für die werdenden Mütter.
Geht es aber um die Einnahme von Nahrungsergänzungspräparaten oder gar Medikamenten wird es schwierig. Schwangere Frauen werden dann häufig unsicher, denn klare Empfehlungen finden sich in den Packungsbeilagen in der Regel nicht. Das liegt natürlich daran, dass Medikamente eher nicht an schwangeren Frauen getestet werden. Die Sicherheit eines Medikaments lässt sich somit also nicht eindeutig bestätigen.
Da CBD dafür bekannt ist, Übelkeit zu lindern, fragen sich schwangere Frauen natürlich zurecht auch, ob sie denn CBD-Öl oder andere CBD-Präparate einnehmen dürfen. Doch auch hier fehlen die Forschungen zu möglichen Auswirkungen. Bislang ist nichts über die Unbedenklichkeit einer Einnahme von CBD in der Schwangerschaft bekannt.
Dennoch gibt es Frauen, die CBD angewendet haben und über ihre Erfahrungen berichten. Die Kinder dieser Frauen scheinen keine gesundheitlichen Probleme zu haben und für die Frauen ließen sich damit die typischen Schwangerschaftsbeschwerden abmildern. Letztlich lässt sich aufgrund der aktuellen Forschungslage sagen, dass die Entscheidung zur Einnahme von CBD bei der Frau selbst liegt.
Auch für Tiere geeignet: Hunde, Katzen, Pferde
Was dem Menschen gut tut, dürfte auch für Tiere geeignet sein. Zahlreiche Erfahrungsberichte und auch Studien haben inzwischen aufgezeigt, dass CBD-Öl auch bei Haustieren zum Einsatz kommen kann.
So zeigen sich vor allem bei Katzen, Hunden und Pferden folgende positive Effekte:
- Verbesserung von Haut und Fell
- Schmerzlinderung
- Linderung von Infektionen
- Verbesserung der Verdauung
- Verbesserung von Agilität und Beweglichkeit
- Linderung von epileptischen Anfällen
- Linderung von Entzündungen
- beruhigende Effekte
Vor allem bei Hunden wird CBD-Öl aufgrund der beruhigenden Wirkung gern eingesetzt. Hilfreich kann das Öl so beispielsweise an Silvester oder auch bei Angsthunden sein. Die Tiere sind nach der Einnahme in der Regel wesentlich entspannter.
Auch Pferde können mit CBD-Öl beruhigt werden. Hilfreich ist das vor allem für den Transport der Tiere.
Für Katzen sollte auf die Verwendung von speziellem CBD-Öl geachtet werden. Katzen fehlt ein Enzym, welches eigentlich für die Verwertung bestimmter Stoffe notwendig ist. Diese toxisch wirkenden Stoffe sind in einem speziellen Öl für Katzen nicht zugefügt.
Einnahme, Anwendung und Dosierung
Sofern CBD-Öl zur Linderung bestimmter Beschwerden zum Einsatz kommen soll, dann spielt natürlich die richtige Dosierung eine entscheidende Rolle. Grundsätzlich gestaltet sich die Dosierung dabei sehr individuell, außerdem kann sie an die Bedürfnisse angepasst werden.
Je nach Beschwerden sollte die Dosierung wie folgt aussehen:
- Je fünf Tropfen CBD-Öl mit fünfprozentiger Konzentration morgens und nachmittags/ abends bei leichten Beschwerden. Eine Anpassung der Dosis ist möglich. Handelt es sich um schwerwiegende Probleme, werden dreimal am Tag je fünf Tropfen eingenommen.
- Bei leichten Schmerzen, Beschwerden des Magen-Darm-Trakts oder bei Schlafstörungen werden morgens und abends je drei Tropfen von zweiprozentigem Öl empfohlen.
- Bei Anspannungen, Beklemmungen, Nervosität und Stress empfiehlt sich eine Menge von dreimal täglich drei Tropfen des zweiprozentigen CBD-Öls.
- Wer unter chronischen Beschwerden oder schweren Erkrankungen leidet oder sich in Krebstherapie befindet, sollte dreimal täglich fünf Tropfen des zehnprozentigen Öls einnehmen.
Zu Beginn der Einnahme empfiehlt sich eine geringe Dosis von zwei Tropfen täglich. Nach etwa drei Tagen kann die Dosis um weitere zwei Tropfen erhöht werden. So kann sich der Körper langsam an das CBD gewöhnen.
Dabei gilt: Nach jeder Dosiserhöhung sollte diese für etwa drei Tage beibehalten werden. Nur so lässt sich feststellen, ob die Dosis ausreichend ist oder weiter erhöht werden muss. Mitunter kann aufgrund der unterschiedlichen Reaktionen jedes einzelnen Menschen bei dem einen die Dosis bei gleichen Beschwerden geringer ausfallen, als dies bei dem anderen der Fall ist.
Gerade zu Beginn der Einnahme sollte zudem auf die Reaktionen des Körpers geachtet werden. Zwar gehen mit der Einnahme von CBD-Öl keine gravierenden Nebenwirkungen einher, dennoch sind unerwünschte Reaktionen möglich. In diesem Fall sollte das CBD-Öl natürlich nicht weiter eingenommen werden.
Nebenwirkungen und Risiken
Wird CBD-Öl ordnungsgemäß und entsprechend den Dosierungsempfehlungen eingenommen, ist nicht mit gravierenden Nebenwirkungen zu rechnen.
Da natürlich jeder Mensch individuell ist, kann auch die Einnahme von CBD-Öl sehr unterschiedliche Reaktionen mit sich bringen. So können mitunter auch natürliche Mittel zu unerwünschten Reaktionen führen. Studien zeigten aber, dass bislang selbst bei sehr hohen Dosierungen von CBD noch keine Nebenwirkungen festgestellt werden konnten.
Selten kann es bei zu hoher Dosierung zu Müdigkeit und Schläfrigkeit kommen. Allerdings sind auch Durchfall und Appetitlosigkeit und Kopfschmerzen nicht auszuschließen. Vor allem zu Beginn der Einnahme von CBD ist Durchfall keine Seltenheit, denn der Körper muss sich an den Wirkstoff erst gewöhnen.
Mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
Patienten, die Omneprazo, andere Säurehemmer oder Diazepam einnehmen, sollten die Einnahme von CBD-Öl unbedingt mit ihrem Arzt besprechen. Dies ist darin begründet, dass es bislang keinerlei Langzeitstudien zu möglichen Wechselwirkungen gibt. Wissenschaftler können derzeit keine sichere Aussage dazu treffen, ob die gleichzeitige Einnahme der Medikamente und CBD-Öl toxische Reaktionen hervorruft.
CBD Öl kaufen – Darauf sollte geachtet werden
Jeder, der CBD Öl kaufen möchte, fragt sich vermutlich erst einmal, ob CBD-Öl auch legal erhältlich ist.
Trotz vieler Unklarheiten lautet die Antwort „JA“. Zwar weist auch CBD-Öl einen minimalen Anteil an THC auf, allerdings besitzt es keinerlei Rauschwirkung.
In Deutschland gilt für CBD-Öl deshalb die Regelung, dass dieses nur über einen Anteil an THC von maximal 0,2 Prozent verfügen darf. Natürlich gibt es auch CBD-Produkte, die überhaupt kein THC enthalten. Für Produkte aus der Schweiz gibt es wiederum andere Vorschriften. Hier liegt der THC-Anteil deutlich höher, er darf ein Prozent nicht übersteigen. Ein solches CBD-Öl und andere Produkte sind in Deutschland verboten.
Bio-Qualität
Wer nach CBD-Öl sucht, sollte auf ein Produkt in Bio-Qualität zurückgreifen. So ist gewährleistet, dass das Öl frei von chemischen Zusatzstoffen, Pestiziden und Düngemitteln ist.
Neben der Bio-Qualität sollte zudem auf die Konzentration geachtet werden. Bei seriösen Händlern können Käufer auch ein Analysezertifikat einsehen, aus dem zahlreiche Informationen zu dem jeweiligen Produkt hervorgehen. Sofern ein Händler trotz Nachfrage kein solches Zertifikat zur Verfügung stellt, sollte vom Kauf des Öls abgesehen werden.
Sinnvollerweise sollte zudem Hanföl als Trägeröl verwendet werden. Einige Hersteller nutzen aber auch andere Öle, wodurch der Geschmack natürlich milder wird. Der Vorteil von Hanföl ist natürlich, dass auch die Inhaltsstoffe sehr hochwertig sind.
Ist CBD Öl auch günstig erhältlich?
CBD Öl ist meist nicht sehr günstig. Die Preise schwanken je nach Konzentration und Menge, pauschale Angaben lassen sich deshalb nur schwer machen.
Grundsätzlich gilt für CBD-Öl: Qualität hat ihren Preis. Im Internet finden sich dennoch oft auch günstige Produkte, in Apotheken und Reformhäusern liegen die Preise deutlich höher.
Doch gerade beim Kauf im Internet sollten sich Käufer bewusst sein, dass sie auch an unseriöse Händler geraten können. Bei besonders günstigen CBD-Ölen handelt es sich deshalb vermutlich um minderwertige Qualität. Vor allem bei Produkten, die aus den USA kommen, sollten Verbraucher vorsichtig sein.
Diese CBD-Produkte gibt es
Neben CBD-Öl gibt es noch zahlreiche andere Varianten, die den Wirkstoff beinhalten. Im Handel finden sich:
- CBD Kapseln
- CBD Tropfen
- CBD Liquid
- CBD Salbe und Creme
- CBD Kaugummis
- CBD Tee
- CBD Globuli
- CBD Blüten
- CBD Hasch
- Fruchtgummis und Gummibärchen
Welches dieser Produkte verwendet wird, ist natürlich von den individuellen Bedürfnissen abhängig. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass CBD-Kapseln eher langsam wirken, während CBD-Liquid eine recht schnelle Wirkung zeigt.
CBD-Kapseln
CBD-Öl weist – wenn als Trägeröl Hanföl verwendet wird – häufig einen recht bitteren und für manch einen auch unangenehmen Geschmack auf. Eine gute Alternative zu purem Öl sind deshalb CBD-Kapseln. Diese werden mit etwas Flüssigkeit geschluckt und lassen sich auch unterwegs deutlich besser dosieren. Doch hier liegt auch ein Nachteil: eine individuelle Dosierung ist mit CBD-Kapseln nicht möglich, denn es wird stets die in den Kapseln enthaltene Menge zugeführt.
CBD-Tropfen
Eine sehr beliebte Form von CBD-Öl sind CBD-Tropfen. Sie wirken ähnlich wie Liquid recht schnell und eignen sich so recht gut bei akuten Beschwerden. Die Tropfen sind einfach zu dosieren und werden dafür unter die Zunge gegeben. Bevor sie geschluckt werden, verbleiben sie dort ein bis zwei Minuten. Es ist natürlich möglich, die CBD-Tropfen zunächst auf einen Löffel zu geben.
CBD-Liquid
CBD-Liquids werden vor allem mit Verdampfern (E-Zigaretten) konsumiert. Sie sind leicht dosierbar und wirken sehr schnell.
CBD-Salben und –Cremes
Salben und Cremes mit CBD sind hervorragend geeignet, wenn damit Gelenkschmerzen behandelt werden sollen. Aufgrund der Inhaltsstoffe eignen sie sich zudem, wenn es um die Pflege von trockenen Hautstellen bei Erkrankungen wie Neurodermitis oder Schuppenflechte geht. Erfahrungsberichten zufolge verschaffen CBD-Salben oder auch –Cremes Linderung bei den typischen Beschwerden dieser Probleme.
CBD-Kaugummis
Kaugummis mit dem Wirkstoff CBD sind derzeit nur in ausgewählten Shops erhältlich und können bei leichten Schmerzen eine hilfreiche Unterstützung sein. Meist ist jedoch der CBD-Gehalt so niedrig, dass sich stärkere Schmerzen nicht damit lindern lassen. Meist werden die Kaugummis mit Minzgeschmack verkauft. Sie eignen sich gut für Entzündungen im Mundbereich.
CBD-Tee
CBD-Tee ist ein durchaus beliebtes Getränk, bei dessen Zubereitung allerdings einiges beachtet werden sollte. So wird CBD-Tee nicht einfach nur aufgebrüht, denn die Blüten und Blätter der Hanfpflanze müssen erst decarboxyliert werden. Der Tee muss also für längere Zeit erhitzt werden, damit sich die Wirkstoffe auch richtig entfalten können. Dafür kann der Tee für zehn Minuten bei 140 Grad Celsius in den Backofen gegeben und dann aufgebrüht werden. Eine zweite Möglichkeit ist das Kochen des Tees für etwa eine Stunde bei geschlossenem Deckel.
CBD-Globuli
Vor allem für Kinder sind CBD-Globuli sehr gut geeignet und stellen eine gute Alternative zu CBD-Öl dar, wenn es um die Behandlung von ADS oder ADHS sowie Erkrankungen wie Epilepsie oder Autismus geht. Globuli lassen sich leicht dosieren, und werden aufgrund des süßen Geschmacks von Kindern wesentlich besser angenommen, als das pure CBD-Öl.
CBD-Blüten
CBD-Blüten (so genanntes CBD-Gras) sehen aus wie die Blüten, die auch unter Marihuana-Konsumten geraucht werden. Auch die CBD-Blüten werden geraucht, wenngleich das Rauchen an sich natürlich für die Lunge nicht unbedingt gut ist.
CBD-Hasch
Bei CBD-Hasch handelt es sich um eine gepresste und erhitzte Masse des Blütenstaubs, der von den Blüten, Blättern und Stängeln der Cannabispflanze gesammelt wird. Es macht nicht high und ist legal erhältlich. Je nach Sorte sind darin bis zu 15 Prozent CBD Anteil.
CBD-Hasch ist auf dem Markt noch recht neu. Es kann geraucht oder auch verdampft werden. Zudem ist es für den Verzehr geeignet. Dafür wird es zunächst in heißem Fett gelöst und dann als Zutat beim Kochen und Backen oder in Getränken verwendet.
CBG-Öl – Ebenfalls ein hilfreiches Mittel
Neben CBD-Öl etabliert sich am Markt nach und nach noch ein weiteres Produkt: CBG-Öl. Dieses Öl scheint vor allem bei Regelschmerzen und Einschlafproblemen hilfreich zu sein. Bislang wird CBG-Öl vor allem in den USA verwendet, konnte sich vor allem die Anwendung bei Regelschmerzen durchsetzen. Dafür werden ein paar Tropfen des Öls auf einen Tampon gegeben, wodurch die Krämpfe und Schmerzen gelindert werden. Zwar gibt es noch nicht viele wissenschaftliche Erkenntnisse dazu, die Erfahrungsberichte sprechen aber durchaus für sich.
Lagerung: CBD Öl richtig aufbewahren
Üblicherweise wird CBD Öl innerhalb von wenigen Wochen bis Monaten aufgebraucht. Wer jedoch mit der Einnahme pausieren möchte, sollte das Öl richtig aufbewahren.
So hält sich CBD-Öl bei kühler und trockener Lagerung über mehrere Wochen bis Monate. Der Kühlschrank ist allerdings kein wirklich geeigneter Ort für die Aufbewahrung des Öls.
Nur, wenn man mit der Pipette an den Mund gekommen ist, sollte das Öl im Kühlschrank gelagert werden. Das liegt daran, dass sich im Mund zahlreiche Keime befinden, die sich im Kühlschrank aber nicht vermehren können. Um die Gefahr, die Pipette mit dem Mund zu berühren, zu minimieren, sollte CBD-Öl auf einen Löffel gegeben werden.
Ungeöffnet ist CBD-Öl etwa zwölf Monate haltbar. Sobald es geöffnet wurde, sollte es nach Möglichkeit auch innerhalb weniger Wochen aufgebraucht werden. Üblicherweise ist CBD-Öl genauso lange haltbar, wie das jeweilige Trägeröl. Wer sich nicht sicher ist, ob er das Öl auch in wenigen Wochen aufbrauchen wird, sollte zu möglichst kleinen Mengen greifen.
CBD Extrakt und CBD Isolat – Wo liegen die Unterschiede?
Immer wieder tauchen die Begriffe CBD Extrakt und CBD Isolat auf. Da stellt sich natürlich die Frage, worin hier die Unterschiede liegen.
Der Unterschied ist dabei recht einfach erklärt. Bei CBD Isolat handelt es sich um ein vollkommenes reines CBD, welches auch nur Cannabidiol enthält.
CBD Extrakt hingegen enthält neben Cannabidiol außerdem noch weitere Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, Terpene und Flavone. Also alle Stoffe, die in der Hanfpflanze zu finden sind. Damit gilt CBD-Öl als so genanntes Vollspektrumöl, welches deutlich bessere Effekte mit sich bringt und deshalb dem reinen Isolat vorgezogen werden sollte.
Dennoch können auch CBD-Öle aus Kristallen, also die so genannten Isolate, durchaus Vorteile mit sich bringen. Denn nicht jeder Mensch verträgt ein Vollspektrumöl. Letztlich ist hier der Versuch ausschlaggebend, um festzustellen, welche Reaktionen sich bei welchem Öl einstellen.
Anwender, die Probleme mit extremer Müdigkeit und Schwindel haben, sollten bestenfalls zu einem Extrakt greifen. Auch wenn das CBD-Öl keine Wirkung zu zeigen scheint, sollte überprüft werden, ob es sich dabei vielleicht um ein Isolat handelt. Bei reinen Schlafproblemen kann CBD-Isolat wiederum sehr gut helfen.
Studien
Wenngleich die Pharmaindustrie in Deutschland sich damit recht schwer tut, dass CBD-Öl als Arzneimittel zugelassen wird und Studien deshalb recht rar sind, gibt es natürlich schon zahlreiche Untersuchungen und Studien, die im Ausland durchgeführt wurden. Diese sind durchaus sehr vielversprechend, in Deutschland aber nicht zugelassen.
Studien zur Wirksamkeit von CBD-Öl bei Schmerzen
CBD-Öl kann vor allem bei der Behandlung von Schmerzen sehr hilfreich sein. Dies zeigen nicht nur zahlreiche Erfahrungsberichte von Anwendern, sondern auch verschiedene Studien. Die Schulmedizin setzt gerade bei chronischen Schmerzen häufig Opiate ein, deren Anwendung natürlich mit einigen Nebenwirkungen einhergeht. CBD-Öl könnte hier eine gute Alternative sein und ist dabei nebenwirkungsfrei. Dies ist natürlich für den Körper und Organe wie Magen und Leber besser, da CBD-Öl deutlich schonender ist.
Da zudem freiverkäufliche Schmerzmittel wie Ibuprofen, Paracetamol oder auch Aspirin auf lange Sicht gesehen auch Schlaganfälle, Herzinfarkte und andere Erkrankungen verursachen können, gilt auch dafür CBD-Öl eine gute Alternative.
Wissenschaftler stellten im Jahr 2017 in Tierversuchen fest, dass täglich verabreichtes CBD zu einer Verringerung der Schmerzempfindlichkeit beitragen kann. Auch wurde beobachtet, dass es zu einer reduzierten Reaktion auf schmerzhafte Reize kommt.
Eine im Jahr 2016 in Israel durchgeführte Studie zeigte zudem, dass sich nicht nur die Schmerzen, sondern auch die Gabe von Opiaten deutlich verringern lässt. Für die Patienten dürfte dies mit einer deutlichen Verbesserung der Lebensqualität einhergehen. An der Studie nahmen insgesamt 274 Patienten mit chronischen Schmerzen teil. Allerdings erhielten sie ein medizinisches Cannabis, weshalb die Studie nicht zu 100 Prozent aussagekräftig ist, wenn es um die reine Wirkung von CBD-Öl geht. Dennoch zeigen vor allem die vielen Erfahrungsberichte in den zahlreichen CBD-Foren, dass CBD-Öl bei verschiedenen chronischen Schmerzen zu helfen scheint.
Link zur Studie aus Israel: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26889611
Studien zur Wirksamkeit von CBD-Öl bei Depressionen
Auch zur Wirksamkeit von CBD bei Depressionen wurden schon einige Studien durchgeführt. Es handelt sich dabei jedoch um Untersuchungen, die an Tieren durchgeführt wurden. Dennoch zeigte sich dabei, dass CBD-Öl ähnlich wie Antidepressive zu wirken scheint und die Wirkung auch so schnell eintritt. Im Rahmen dieser Untersuchungen wurde zudem entdeckt, dass auch die Erregungsübertragen zwischen den Nervenzellen durch CBD-Öl erhöht werden. In Untersuchungen konnte zudem festgestellt werden, dass CBD-Öl zu einer Motivationssteigerung führen kann und ein so genannter „pro-Lust-Effekt“ eingetreten ist.
Links zu Studien: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26711860, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27010632
Studien zur Wirkung von CBD-Öl bei Multiple Sklerose
Im Jahr 2013 führten Forscher eine Untersuchung durch, bei der die Wirksamkeit von CBD-Öl bei Schmerzen, Depressionen, Müdigkeit, Inkontinenz oder spastischen Lähmungen herausgestellt wurde. Diese Symptome sind sehr typisch für das Krankheitsbild Multiple Sklerose.
CBD kann daher wohl eine wichtige Unterstützung sein, wenn es um die Behandlung der Erkrankung und natürlich die Linderung der Symptome geht.
Um die Wirksamkeit auch ausreichend belegen zu können, müssen jedoch noch viele weitere Studien dazu folgen.
Studien zur Wirksamkeit von CBD-Öl bei Alzheimer
Generell kann Cannabinoiden eine neuroprotektive Wirkung nachgesagt werden. Deshalb untersuchten Wissenschaftler die Auswirkungen von CBD auf neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer oder auch Demenz. In einer Studie konnte sich zeigen, dass neurodegenerative Prozesse durch Cannabinoide verhindert werden können.
An der Universität von Jerusalem wurde eine Laborstudie mit Mäusen durchgeführt, bei der die Wissenschaftler eine Verlangsam der Gedächtnis-Degeneration feststellen konnten. Im Rahmen der Studie kam Cannabis mit kaum berauschender Wirkung zum Einsatz.
Studien zur Wirksamkeit von CBD-Öl bei Epilepsie
Israel führt zahlreiche Studien zur Wirksamkeit von Cannabis und natürlich auch CBD durch. Israelische Wissenschaftler sind sich inzwischen darüber einig, dass CBD bei der Linderung und auch Heilung von verschiedensten Krankheiten ein sehr wirksames Mittel darstellt.
So wurde im Jahr 2014 eine Untersuchung mit insgesamt 74 Kindern und Jugendlichen durchgeführt, die unter Epilepsie litten. Die Patienten im Alter zwischen ein und 18 Jahren reagierten nicht auf eine herkömmliche Epilepsie-Behandlung. Sie erhielten dann ein mit CBD angereichertes Olivenöl, in dem das Mischungsverhältnis von CBD zu THC bei 20 zu 1 lag.
Über einen Zeitraum von sechs Wochen erhielten sie das Öl und die Eltern sollten dann die Häufigkeit der epileptischen Anfälle beobachten.
Es stellte sich dabei heraus, dass sich die Anfälle zu rund 89 Prozent reduzierten. Bei insgesamt 13 der 74 Kinder zeigte sich, dass die Anfallshäufigkeit zwischen 75 und 100 Prozent verringert wurde, bei weiteren 25 Kindern reduzierten sich die Anfälle um etwa 50 bis 75 Prozent und bei neun Kindern lag eine Reduzierung von nur 25 bis 50 Prozent vor. Bei fünf Kindern stellte sich eine Verschlimmerung ein, weshalb das CBD dann abgesetzt wurde.
Dennoch stellte sich heraus, dass bei den Patienten, bei denen CBD anschlug, auch eine Verbesserung des Verhaltens eintrat. So verbesserten sich Aufmerksamkeit, motorische Fähigkeiten sowie auch Sprache und Kommunikation. Auch beim Schlafverhalten zeigen sich positive Veränderungen.
Diese einzelne Studie ist zwar noch nicht repräsentativ und zeigt zudem, dass nicht in jedem Fall eine Verbesserung eintritt, dennoch ist sie vielversprechend. Dennoch werden noch weitere Studien folgend müssen, um die darin belegten Ergebnisse zu bestätigen.
Studien zur Wirkung von CBD-Öl bei Krebs
Schon länger wird davon ausgegangen, dass CBD die Tumore einiger Krebsarten in ihrem Wachstum hemmen könne. Zwar wurden auch schon Untersuchungen an Tieren und auch Menschen durchgeführt, jedoch sind diese noch nicht aussagekräftig genug.
In Studien aus den Jahren 2001 bis 2011 konnte aber bereits festgestellt werden, dass CBD das Wachstum von Tumorzellen bei Gehirntumoren hemmen kann. Positive Ergebnisse zeigten sich zudem bei anderen Krebsarten wie Lungen- und Brustkrebs. In den Untersuchungen stellten die Forscher fest, dass CBD vermutlich die Ausbreitung der Krebszellen zu hemmen scheint.
Untersuchungen wurden weiterhin durchgeführt zu:
- Prostatakrebs
- Bauchspeicheldrüsenkrebs
- Blutkrebs
- Leberkrebs
- und Mundkrebs
Auch in diesen Untersuchungen wurden nur positive Ergebnisse festgehalten. Für Krebspatienten ist das natürlich ein Hoffnungsschimmer, wenngleich die Anwendung von CBD-Öl die konventionelle Krebstherapie wohl nicht ersetzen kann. Sicher ist aber, dass CBD die Nebenwirkungen der Krebsbehandlung lindern kann.
Links zu Studien:
- http://jpet.aspetjournals.org/content/308/3/838
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21220494
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21097714
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20649976
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20859676
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12746841
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16818650
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21475304
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16936228
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20516734
CBD Öl Erfahrungen und Erfahrungsberichte
Studien können zwar immer wieder Hinweise auf die Wirkung von CBD geben, die unzähligen Erfahrungen der Anwender zu CBD-Öl lassen sich damit aber wohl nicht aufwiegen.
Inzwischen gilt CBD-Öl weltweit als eine Art Wundermittel. Es kann sehr vielseitig eingesetzt werden. Immer wieder wird in den verschiedensten Foren davon berichtet, dass CBD-Öl bei Menschen mit Schmerzen dabei geholfen hat, die Beschwerden auch ohne Schmerzmittel in den Griff zu bekommen. Mitunter waren viele dann nur noch in geringem Ausmaß oder gar nicht mehr auf Schmerzmittel angewiesen und zudem frei von Beschwerden.
Weitere Erfahrungsberichte zeigen auf, dass CBD-Öl wohl auch bei folgenden Problemen eine gute Unterstützung sein kann:
- bei Stress
- bei Schlafstörungen
- bei Krämpfen (z. B. auch bei Regelschmerzen)
- bei Spasmen
- bei Erkältungen & Halsschmerzen
Berichtet wird weiterhin von der Wirksamkeit von CBD-Öl bei Autismus, bei Angststörungen und bei Schizophrenie.
Doch es gilt trotz zahlreicher Erfahrungsberichte folgendes zu beachten: Die Wirkung von CBD-Öl ist von bestimmten Faktoren abhängig und jeder Mensch reagiert darauf sehr unterschiedlich. So können bei einigen Personen schon wenige Tropfen ausreichend sein, während andere wiederum für eine einsetzende Wirkung ein hochdosiertes CBD-Öl benötigen.
Von Bedeutung sind dabei auch die Beschwerden, die mit CBD-Öl gelindert werden sollen. Dabei spielen natürlich auch Konzentration, Anwendungshäufigkeit und Anwendungsdauer eine Rolle. Dennoch geben die zahlreichen Erfahrungsberichte von Betroffenen durchaus Hinweise darauf, wogegen CBD-Öl ein Wundermittel zu sein scheint.
Stiftung Warentest und Ökotest
Bisher existieren leider noch keine CBD Öl Testberichte von Stiftung Warentest oder Ökotest.
Fazit & Bewertung: CBD-Öl kann eine Alternative zu Schmerzmitteln sein
Zunächst sei natürlich noch einmal gesagt, dass CBD Öl kein zugelassenes Arzneimittel ist. Dennoch zeigen Studien immer wieder, dass das Öl eine hervorragende Alternative zu Schmerzmitteln darstellen kann. Bestätigt werden die wissenschaftlichen Untersuchungen durch zahlreiche Erfahrungsberichte von Anwendern.
Dabei verursacht CBD keinerlei Rauschwirkung. Die durchgeführten Studien stammen alle aus dem Ausland. Aus diesem Grund werden sie in Deutschland auch nicht anerkannt. Dennoch spricht natürlich nichts gegen die Anwendung von CBD Öl, welches auch legal erhältlich ist und zudem keinen gravierenden Nebenwirkungen verursacht.