Amitriptylin ohne Rezept kaufen – Amitriptylin 10, 25, 50, 75 mg rezeptfrei bestellen

Amitriptylin ist ein Arneistoff zur Behandlung von Depressionen und langfristigen Schmerzen. Er gehört zu der Gruppe der trizyklischen Antidepressiva.

Amitriptylin rezeptfrei online kaufen

Amitriptylin In Deutschland kann man Amitriptylin ohne ärztliches Rezept online bestellen. Es ist möglich Amitriptylin rezeptfrei und legal in Deutschland, Österreich und der Schweiz durch die Ausstellung eines Online Rezepts per Ferndiagnose zu erwerben. Die EU-Verordnung zur Mobilität der Patienten bietet die rechtliche Grundlage hierfür.

Nachdem online ein Formular zur Krankheitsgeschichte des Patienten ausgefüllt wurde, wird das Amitriptylin von einer Versandapotheke zum Kunden gesendet.

Folgende Apotheke aus Holland bietet diesen Service an:

 

Preis & Kosten

Amitriptylin Preis: Ab 58,70 Euro

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  • Omeprazol kann man seriös und legal rezeptfrei online bestellen
  • Die EU-Richtlinie zur Mobilität der Patienten erlaubt es verschreibungspflichtige Medikamente wie Omeprazol über eine ärztliche Ferndiagnose im EU-Ausland zu erwerben
  • Die digitale Rezeptausstellung erfolgt über einen Online-Fragebogen.

Anwendungsgebiet

Das Anwendungsgebiet von Amitriptylin liegt hauptsächlich in der Behandlung und Verringerung von Depressionen, vor allem solchen, die gleichzeitig mit Panik- und Angststörungen sowie Nervosität und Unruhe einhergehen. Des Weiteren kommt der Wirkstoff bei langanhaltenen Schmerzen zum Einsatz. Auch bei Schlafstörungen, welche oft mit psychischen Erkrankungen zusammen auftreten, wird Amitriptylin aufgrund seiner sedierenden Wirkung eingesetzt. Wie jedes andere trizyklische Antodepressivum wird Amitriptylin auch zur Behandlung von dem Reizdarmsyndrom und Fibromyalgie genutzt. Da Amitriptylin eine migräneprophylaktische Wirkung aufweist, wird es außerdem bei Patienten mit Migräne und auch Spannungskopfschmerz gerne und oft sowohl vorbeugend, als auch zur direkten Behandlung eingesetzt.

Nicht angewendet werden darf der Stoff, wenn eine Überempfindlichkeit gegen den Stoff besteht oder kurz nach der Erkrankung an einem Herzinfarkt oder Darmverschluss oder bei akutem Harnverhalt, unbehandeltem Engwinkelglaukom oder einer Vergiftung durch Alkohol, Barbiturat oder Opiat. Auch die gleichzeitige Einnahme mit MAO-Hemmern ist absolut nicht zu empfehlen und es sollte auf den Abstand der Einnahmezeit geachtet werden. Auch in der Schwangerschaft sollte der Stoff nicht verwendet werden. Es gilt generell, vor der Einnahme mit dem behandelnden Arzt über Vorerkrankungen und bestehende Therapien und Medikamente zu reden und es muss immer eine individuelle Behandlung durch den Arzt erfolgen.

Wirkung und Wirkstoff

Trizyklische Antidepressiva, wozu auch Amitriptylin gehört, wirken, indem sie die Wiederaufnahme von Serotonin und Noradrenalin blockieren und somit stimmungsaufhellend, angstlösend und beruhigend wirken, sowie zusätzlich bei der Verringerung von Schmerzen und Migräne hilfreich sind. Da es wissenschaftlich erwiesen ist, dass bei Depressionen ein Mangel an Glückshormonen wie Serotonin usw. herrscht, führt die Behandlung mit trizyklischen Antidepressiva durch die Erhöhung von Serotonin und Noradrenalin oft zu einem Erfolg und zu einer Besserung der Symptomatik.

Einnahme und Anwendung

Die Einnahme kann sowohl oral in Form von Tabletten oder Tropfen, als auch als Injektionslösung erfolgen. Die eingesetzte Menge des Wirkstoffs ist verschieden und muss durch den Arzt festgelegt werden, relevant sind bei der Bestimmung Faktoren wie Größe, Gewicht, Alter und Stärke der Krankheit sowie Anwendungsgebiet. Oftmals wird jedoch bei Beginn der Therapie mit Amitriptylin eine Dosis von insgesamt 50-75 mg auf 2 bis 3 Dosen am Tag verteilt, die maximal zulässige einzunehmende Dosis beträgt 150 mg pro Tag bei Depressionen. Bei der Behandlung von chronischen Schmerzen liegt die anfängliche Dosis oft bei 25 mg und kann bis auf 100 mg gesteigert werden.

Der Wirkstoff wird sehr langsam innerhalb von 5 Stunden vollständig vom Körper aufgenommen und dann von der Leber abgebaut. Es dauert rund 25 Stunden, bis die Hälfte des Wirkstoffs vom Körper über die Nieren ausgeschieden wurde.
Die angstlösende und sedierende Wirkung des Arzneistoffes setzt häufig schnell ein, es dauert jedoch bei regelmäßiger Einnahme 2-3 Wochen, bis die schlussendliche Wirkung sich einstellt und sich die Stimmung merklich bessert.

Nebenwirkungen

Vor allem in der Anfangszeit der Einnahme kann es zu vielfältigen Nebenwirkungen kommen, welche sich aber nach einiger Zeit wieder bessern können. Zu den häufig vorkommenden Nebenwirkungen zählen Gewichtszunahme, Aggressionen, Schwindel und niedriger Blutdruck, Benommenheit, Müdigkeit, Harnverhalt und Mundtrockenheit sowie eine verstopfte Nase. Auch unerwünschte Wirkungen wie Verdauungsbeschwerden, Angst und Selbstmordgedanken können auftreten, weshalb die Einnahme vor allem zu Beginn eng in Verbindung mit dem Arzt erfolgen und überwacht werden sollte.

Durch die sedierende Wirkung sollte außerdem individuell abgeschätzt werden, ob die zu behandelnde Person in der Lage ist, Maschinen und Autos zu fahren und es sollte teilweise lieber darauf verzichtet werden.

Ferner sollte vor allem auf die Reaktion des Körpers bei Einnahme weiterer Medikamente wie beispielsweise Betablockern oder Schmerzmitteln geachtet werden.

Handelsnamen

Der Wirkstoff Amitriptylin wird unter anderem unter den Namen Saroten, Tryptizol und Amineurin verschrieben und verordnet.

Anton Wilder