Verschreibungspflichtige Antihistaminika ohne Rezept kaufen – Allergietabletten rezeptfrei per Ferndiagnose

Den lateinischen Ausdruck Antihistaminika haben bestimmt alle schon einmal gehört. Aber was bedeutet dieser Ausdruck im Deutschen und was sind Antihistaminika eigentlich? Damit möchten wir uns ein wenig beschäftigen und unseren Lesern das Thema näherbringen. Der Ausdruck bedeutet im Deutschen so viel wie „gegen Histamine“. Diese Histamine sind Stoffe, die im menschlichen Körper allergische Reaktionen und Entzündungen auslösen können. Mit diesen Medikamenten bekämpft man also das Auftreten von Allergien und Entzündungen, die durch sie verursacht werden.

Antihistaminika für den Magenbereich bezeichnet der Mediziner als Protonenpumpenhemmern. Entdeckt wurden die ersten Antihistaminika um das Jahr 1930 des letzten Jahrhunderts. Inzwischen gibt es mehrere Generationen von Antihistaminika und die Forschung ist längst nicht am Ende angelangt. Bei den ersten Wirkstoffen, die entdeckt und genutzt wurden, spricht man von H1 Antihistaminika. Diese unterteilt man noch einmal in die erste, die zweite und die dritte Generation.

Antihistaminikum (Allergietabletten, Nasenspray und Augentropfen) rezeptfrei online kaufen

Antihistaminika In Deutschland kann man rezeptpflichtige Antihistaminika Tabletten, Nasensprays und Augentropfen ohne ärztliches Rezept online bestellen.

Es ist möglich Allergie Medikamente rezeptfrei und legal in Deutschland, Österreich und der Schweiz durch die Ausstellung eines Online Rezepts per Ferndiagnose zu erwerben. Die EU-Verordnung zur Mobilität der Patienten bietet die rechtliche Grundlage hierfür.

Nachdem online ein Formular zur Krankheitsgeschichte des Patienten ausgefüllt wurde, wird das Präparat von einer Versandapotheke zum Kunden gesendet.

Folgende Apotheke aus Holland bietet diesen Service für deutsche Kunden an:

Dort sind diese Anti Allergie Medikamente per Online Rezept erhältlich:

  • Xusal (Xyzal)
  • Avomine
  • Dymista Nasenspray
  • Fexofenadin
  • Rhinolast
  • Cetirizin
  • Neoclarityn
  • Mizollen
  • Kestine
  • Phenergan
  • Tavegil
  • Ranitidin (H2-Antihistaminikum)
  • Promethazin
  • Allergietabletten
  • Arlevert
  • Nizatidin
  • Optilast
  • Telfast / Fexofenadine
  • Aerius
  • Desloratadin
  • Dypracet
  • Kestine (Ebastel)
  • Primatour
  • Rhinopront

Antihistaminika online bestellen per Ferndiagnose

Preis

Antihistaminika Preis: Je nach Präparat.

Antihistaminika ohne Rezept kaufen in Europa

  • Antihistaminika kann man seriös und legal rezeptfrei online bestellen
  • Die EU-Richtlinie zur Mobilität der Patienten erlaubt es verschreibungspflichtige Medikamente wie Antihistaminikum Nasensprays und Augentropfen über eine ärztliche Ferndiagnose im EU-Ausland zu erwerben
  • Die digitale Rezeptausstellung erfolgt über einen Online-Fragebogen.

H1, H2, H3, H4

Heutzutage haben wir nicht nur H1, sondern auch H2, H3 und H4 Antihistaminika, wobei die Liste erweitert werden kann, wenn neue Stoffe entdeckt werden. Da immer mehr Menschen auf der Welt an Allergien und Unverträglichkeiten leiden, werden auch stetig neue Arzneimittel dieser Art gesucht. Doch ganz so reibungslos, woe sich das anhört, funktionieren sie nicht. Denn erstens reagieren nicht alle Patienten auf alle chemischen Komponenten gleich. Zweitens können bestimmte Mittel Neben- und Wechselwirkungen auslösen.

Sehr bekannte Nebenwirkungen dieser Gruppe von arzneilichen Stoffen sind Gewichtszunahme und Müdigkeit. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten können auch vorkommen, da Antihistaminika die Wirkung von anderen Arzneimitteln herabsetzen, verstärken oder auch verändern können. Daher sollten Betroffene, auch wenn es viele dieser Medikamente frei verkäuflich in der Apotheke gibt, immer mit dem behandelnden Arzt sprechen, bevor ein solches Arzneimittel verwendet wird.

Wie und wofür werden Allergietabletten und Antihistaminika denn eingesetzt?

Die Präparate gibt es nicht nur für die innerliche Anwendung als Allergietabletten, sondern auch in lokalen Darreichungsformen wie Salben, Cremes oder Puder. Daneben gibt es auch noch Injektionen, Sprays, Tropfen und spezielle Darreichungsformen wie sublinguale Therapien. Immer mehr Menschen bei uns im Land, in Europa, aber auch in vielen anderen Teilen der Welt neigen zu Allergien und Unverträglichkeiten. Unter diesen Betroffenen befinden sich auffällig viele Kinder. Es gibt eider sogar schon Säuglinge, die von Allergien betroffen sind.

Einer der Hauptgründe dafür dürfte die zunehmende Umweltverschmutzung in Industriegebieten und in großen Städten sein. Eingesetzt werden Antihistaminika bei den verschiedensten spezifischen Beschwerden, die eine Allergie hervorrufen kann. Das sind einerseits chronische Krankheitszustände wie Hausstaub Allergien, allergisches Asthma, Heuschnupfen oder Allergien gegen Pollen und Gräser. Akute allergische Reaktionen werden sehr oft durch Insektenstiche oder auch durch Nahrungsmittelunverträglichkeiten ausgelöst. Auch Medikamente, die der Körper nicht verträgt, können akute allergische Reaktionen hervorrufen. Es gibt auch Krankheiten, bei denen der Körper sich selbst angreift, dann spricht man von Autoimmunerkrankungen.

Neben das Immunsystem unterdrückenden speziellen Substanzen werden bei manchen dieser Autoimmunerkrankungen auch Antihistaminika zur Behandlung genutzt. Ein weiteres Einsatzfeld ist zum Beispiel der menschliche Magen. Dort kommen, meist in Tablettenform, die bereits angesprochenen Protonenpumpenhemmer zum Einsatz. Diese vermindern die Bildung von überschüssiger Magensäure und binden sie. Im Gegensatz zu manch anderen Allergiemitteln sind Protonenpumpenhemmer allerdings verschreibungspflichtig. Sie sollten auch unbedingt nach Anweisung des behandelnden Arztes oder des Apothekers und nicht über den empfohlenen Zeitraum hinaus eingenommen werden, da sie dem Körper sonst wichtige Stoffe wie Vitamine entziehen können.

Welche rezeptpflichtigen Stoffe gibt es und wie wirken sie?

Zunächst einmal muss angemerkt werden, dass viele Ärzte zunächst rezeptfreie und nur apothekenpflichtige Antihistaminika empfehlen. Erst wenn diese Wirkstoffe nicht die gewünschte Wirkung zeigen, wird der Arzt

Ebastin, Fexofenadin, Dexamethason, Hydrocortison, Montelukast und Triamcinolon

rezeptpflichtige Mittel verordnen. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Wirkstoffe wie Ebastin, Fexofenadin, Dexamethason, Hydrocortison, Montelukast oder Triamcinolon. Bei ihrem Einsatz kommtz es natürlich darauf an, welche Art von Allergie im Einzelnen vorliegt. Die Wirkungsweise von Antihistaminika ist dem Grunde nach ähnlich.

Es werden verschiedene Rezeptoren geblockt, die für allergische Reaktionen verantwortlich sind. Die gewünschte Wirkung wird erzielt, wenn Entzündungen von Haut und Schleimhäuten, sowie von bestimmten Zellen gemindert werden. Auch Fließschnupfen, Augentränen, überschüssige Magensäure und Hautreaktionen werden bekämpft. Daneben werden weitere unerwünschte Immunreaktionen abgeschwächt oder sie bleiben bei konsequenter Behandlung künftig vielleicht auch ganz aus.

Auch diverse allergische Reaktionen wie Atemnot oder Schwellungen werden damit behandelt. Oft braucht der von Allergien betroffene Mensch viel Geduld bei der Therapie von allergischen Erkrankungen. Nicht jedes dieser Medikamente wird gleich gut vertragen und sehr oft müssen sogar mehrere Medikamente ausprobiert werden, bis der passende Wirkstoff oder die Wirkstoffkombination gefunden ist.

Von Heuschnupfen über Schuppenflechte bis hin zu Neurodermitis

Neben akuten allergischen Reaktionen auf Insektenstiche, Nahrungsmittel oder Medikamente setzt man diese Wirkstoffgruppen hauptsächlich auch bei chronischen Erkrankungen ein. So sind Asthmatiker zum Beispiel in der Regel ein Leben lang auf ihr Asthmaspray mit Wirkstoffen wie zum Beispiel Triamcinolon oder Montelukast angewiesen. Neurodermitis, Nesselsucht, Schuppenflechte und diverse Erkrankungen des Rheumatischen Formenkreises behandelt der Arzt beispielsweise mit Wirkstoffen wie Clocortolon.

Sie wirken entzündungshemmend und lindern den quälenden Juckreiz, unter dem viele Patienten leiden. Hydrocortisone werden meist erst bei schweren Verläufen und vorübergehend eingesetzt, da sie Nebenwirkungen wie Wassereinlagerungen und Stammfettsucht, ähnlich dem Cushing Syndrom, verursachen können. Beim Hydrocortison gibt es Besonderheiten zu beachten, denn in bestimmten Dosierungen und Zusammensetzungen ist es nicht rezeptpflichtig, sondern nur apothekenpflichtig. Allerdings gilt für alle Cortisonpräparate, wie für andere Medikamente auch, dass immer der Arzt oder der Apotheker befragt werden sollten, auch wenn es sich um die rezeptfreie Variante handelt. Denn Cortisone dürfen zum Beispiel weder längerfristig verwendet, noch abrupt abgesetzt werden. Das Ende der Therapie sollte ausschleichend erfolgen, so wie es der Doktor für den Einzelfall anordnet. Einen weiteren Sonderfall bilden die bereits angesprochenen Protonenpumpenhemmer.

Omniprazol, Pantoprazol und Lanzoprazol

Es sind Wirkstoffe wie zum Beispiel Omniprazol, Pantoprazol oder Lanzoprazol. Diese Wirkstoffe besetzen die sekretorischen Kanäle der Zellen des menschlichen Magens, was zur Folge hat, dass weniger Magensäure gebildet werden kann. Außerdem wirken sie entzündungshemmend. Man setzt sie auch als Magenschutz ein, wenn bestimmte Medikamente eingenommen werden, die den Magen angreifen. Allerdings können alle Protonenpumpenhemmer unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen.

Dabei handelt es sich um Symptome wie Müdigkeit, Kopfschmerzen und Hautreaktionen. Wie bereits erwähnt, kann bei unsachgemäßem Gebrauch über einen längeren Zeitraum auch ein Vitaminmangel der B-Vitamine, insbesondere von Vitamin B12, auftreten. Insgesamt gesehen sind verschreibungspflichtige Antihistaminika, bei ordnungsgemäßer Anwendung, eine große Hilfe bei den verschiedensten allergischen Erkrankungen.

Anton Wilder