Azithromycin rezeptfrei kaufen – Azithromycin 250 mg / 500 mg ohne Rezept online bestellen

Unter Azithromycin wird vom Grunde her eine chemische Verbindung verstanden, die organisch ist. Diese Verbindung gehört zu der Gruppe der Glycoside. Glycoside sind Arzneistoffe, die insbesondere in Arzneistoffen eingesetzt werden. Der Wirkstoff Azithromycin wurde im Jahre 1979/ 1980 im damaligen Jugoslawien entdeckt. Nach der Entdeckung erfolgt im Jahre 1981 die eigentliche Patentierung. Ab dem Jahre 1988 konnten Konsumenten den Wirkstoff unter dem Medikamentennamen Sumamed erwerben. Hier schwerpunktmäßig in den Ländern Osteuropas. 1986 schloss der Pharmakonzern Pfizer den Vertrag den Wirkstoff in Westeuropa und außerhalb Europas zu vertreiben unter dem Namen Zithromax.

Azithromycin rezeptfrei online kaufen

In Deutschland kann man Azithromycin ohne ärztliches Rezept online bestellen. Es ist möglich Azithromycin rezeptfrei und legal in Deutschland, Österreich und der Schweiz durch die Ausstellung eines Online Rezepts per Ferndiagnose zu erwerben. Die EU-Verordnung zur Mobilität der Patienten bietet die rechtliche Grundlage hierfür.

Nachdem online ein Formular zur Krankheitsgeschichte des Patienten ausgefüllt wurde, wird das Azithromycin von einer Versandapotheke zum Kunden gesendet.

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  • Die EU-Richtlinie zur Mobilität der Patienten erlaubt es verschreibungspflichtige Medikamente wie Azithromycin über eine ärztliche Ferndiagnose im EU-Ausland zu erwerben
  • Die digitale Rezeptausstellung erfolgt über einen Online-Fragebogen.

Die Einsatzgebiete von Azithromycin

Der deutlichste Mehrwert des Wirkstoffs Azithromycin vor allem im Vergleich zu den sogenannten Makroliden, ist insbesondere in der kurzen Behandlungsphase zu sehen. Die Substanz ruft eine lang-anhaltende Gewebekonzentration hervor. Im Regelfall werden die Medikamente im zeitlichen Umfang von 3 Tagen verabreicht. Im menschlichen Körper des zu behandelnden Patienten lassen sich jedoch noch bis zu 7 Tage nach der Medikation Rückstände in dessen Geweben finden.

Die Medikation ist unter anderem bei Atemwegserkrankungen häufig genutzt. Untersuchungen stellten hier eine hohe Eradikation von Keimen fest. Darüber hinaus ist ausreichend nachgewiesen, dass es ein breites Wirkspektrum auf Viren und Bakterien sowie gramnegative und grampositive Keime gibt. Darüber hinaus kann man eine extra- sowie intrazelluläre Substanzwirkung erkennen. Der Hauptunterscheidungspunkt zu den Makroloiden befindet sich dabei nicht in der eigentlichen Wirkung, sondern vielmehr darin, dass sie über einen kürzeren Dosierungszeitraum effizient wirken und gute Ergebnisse bringen. Bei Azithromycin erfolgt primär eine Anreicherung in den Zellen.

Einsatzgebiete in Kürze

Behandlungen mit diesem Wirkstoff bieten sich immer dann an, wenn eine bakterielle Infektionskrankheit vorliegt. Vor allem bei den oberen und unteren Atemwegen sind sie ein probates Mittel. Infektionen der unteren Atemwege sind regelmäßig Lungenentzündungen sowie akute Entzündungen der Bronchien. Infektionen der oberen Atemwege sind vornehmlich Mandelentzündungen, Nebenhöhlenentzündungen, Rachen-Entzündungen sowie Mittelohrentzündungen. Darüber hinaus wird der Wirkstoff ebenso bei Wundinfektionen oder Hautinfektionen, genitale Chlamydieninfektionen sowie im Einsatz zur Behandlung von HIV-positiven Menschen.

Wirkung und Wirkstoff

Die Wirkungsweise von Azithromycin werden auch zur Behinderung der Proteinbiosynthese genutzt. Sie verlängern die sogenannte Phase der Proteinkette durch eine Bindung der 50 S-Untereinheit der Ribosomen. Durch diese bestehenden Bindungen wird die Translokation blockiert. Das bedeutet, dass es keine Verlagerung der Akzeptorenstelle zu der Donorstelle geben kann. Durch diese Infrastruktur kommt es dann letztendlich zu der eigentlich relevanten Unterbrechung der Proteinsynthese und der hiermit einhergehenden bakteriostatischen Wirkung. Azithromycin wirkt in Summe auf grampositive Bakterien etwas schlechter als auf gramnegative Bakterien im Vergleich zu alternativen Makrolide. Aus diesem Umstand heraus ist die eigentliche Wirkung von Azithromycin am ehesten zu beschreiben.

Der Wirkstoff hat nachweislich eine bessere Wirkung aufgrund der längere Verweildauer in den Geweben des Rachens, des Halses und auch der Atemwege im Allgemeinen. Aufgrund dessen wird Azithromycin in den körpereigenen Abwehrzellen zum einen stark angereichert und später in dieser Kreislaufkette jedoch nur langsam wieder abgebaut. Der deutlichste Vorteil bei der Medikation mit diesem Wirkstoff ist das der Patient den Wirkstoff sogar nur über drei Tage einnehmen muss. Aufgrund dessen verzögerten Abbaus wirkt die Medikation jedoch noch bis zu 4 weitere Tage. Hierdurch kann eine verminderte Negativwirkung auf den patienteneigenen Verdauungsapparat beschrieben werden. Als nachteilig kann jedoch der Effekt beschrieben werden, dass eine vergleichsweise nur geringe Konzentration im menschlichen Körper nachweisbar ist. Durch diesen Sachverhalt wird die sogenannte Resistenzbildung im Körper forcierst, denn das schädliche Keimwachstum wird hier nicht weiter gehemmt.

Anwendung und Einnahme

Das Einnahmeprozedere für Medikamente mit dem Wirkstoff Azithromycin gestalten sich als übersichtlich und einfach. Grundsätzlich kann der Wirkstoff Azithromycin vollkommen unabhängig von jeglichen Mahlzeiten eingenommen werden. Konsumenten sollten jedoch bedenken, dass sich eine Nahrungseinnahme jedoch positiv auf die gastrointestinale Verträglichkeit auswirken kann. Sollte es sich jedoch um eine retardierte Suspension handeln, so ist die Verabreichung nüchtern vorzunehmen und zu präferieren.

Nach der oralen Einnahme von Azithromycin wird der Wirkstoff schnell im Gastrointestinaltrakt resorbiert. Man spricht von einer idealen Bioverfügbarkeit im Umfang von 37 %. Im Durchschnitt wird circa 50 % der verabreichten Dosis über den Stuhl ausgeschieden. Fast 35 % werden dann über die Leber zu sogenannten inaktiven Metaboliten verstoffwechselt.

Sollten Generika vorliegen, so kann es sogar sein, dass eine nüchterne Einnahme strikt vorgeschrieben ist. Hier können vereinzelt andernfalls Absorptionen mit Nahrungsmitteln vorliegen. Es gilt, dass Azithromycin eine recht lange Halbwertzeit hat. Man kann hier von einer Halbwertzeit im Umfang von 2–4 Tagen ausgehen. Deshalb muss die Medikation hierbei auch nur lediglich 1 mal am Tag erfolgen. Parallel hierzu ist die kurze Behandlungszeit von nur 3 Tagen noch einmal zu beschreiben. Azithromycin kann sogar in einzelnen Fällen in der Form der Einzeldosis gegeben werden.

Risiken und Nebenwirkungen

Bei der Einnahme von Azithromycin können ein paar relevante Nebenwirkungen auftreten. Die häufigsten Nebenwirkungen treten häufig bei weniger als 10 % der Patienten auf. Hierzu zählen Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, weicher Stuhl, Durchfall, Bauchkrämpfe Verstopfung, Verdauungsstörungen oder weitere Beeinträchtigungen im Magen-Darm-Trakt. Zu den gelegentlich auftretenden Störungen mit weniger als 0,1 % der Patienten zählen Auffälligkeiten, wie Störungen im Geschmackssinn, Blähungen, Pilzinfektionen, allergische Hautausschläge, Scheidenentzündungen, Nesselfieber, Juckreiz, Benommenheit, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schläfrigkeit sowie Missempfindungen. Zu den Nebenwirkungen, die nur selten auftreten, bei weniger als 0,1 % der Patienten gehören Auffälligkeiten, wie Krämpfe, Schwindel, Krampfanfälle, aggressive Reaktionen, Hyperaktivität, Schwäche, Unwohlsein, tiefer Blutdruck, Angst, Herzrhythmusstörungen, Herzklopfen oder schwere und langwierige Durchfälle, Lichtempfindlichkeitsreaktionen, Zungenverfärbungen bzw. Gelenkschmerzen. Als äußerst selten gelten schwere allergische Reaktionen.

Grundsätzlich kann es bei der Therapie mit Azithromycin auch zu einer Erhöhung der Transaminasen kommen. Sollte schwere Leberfunktionsstörungen vorliegen oder bekannte allergische Reaktionen gegen Azithromycin ist eine Medikation mit Azithromycin kontraindiziert. Der Wirkstoff Azithromycin besitzt ein sogenanntes ototoxisches Potenzial. Aufgrund desse kann es hierbei zu Tinnitus kommen. Bestehende Schäden könnten hierbei für das Innenohr reversibel sein.

Im Rahmen einer Studie aus Nordamerika wurde erkannt, dass bei einer Medikation im Umfang von 5 Tagen das Herztodrisiko geringfügig ansteigt. Hierbei wurde Im Vergleich festgestellt, dass ein zusätzlicher Todesfall im kardiovaskulärer Bereich pro 21.000 Patienten auftritt. Das gilt primär für alle Patienten, die bereits im Vorfeld kardiovaskuläre Erkrankungen aufgewiesen haben. Diese bestehende Gefahr muss jedoch bei einer entsprechenden Behandlung gegen die Wirksamkeit abgewogen werden.

Mit Cytochrom-P450-Enzymsystem weist mit Azithromycin ein gewisses Interaktionspotenzial auf. Wesentliche weitere Wechselwirkungen die mit Azithromycin bestehen können, weisen Medikationen mit Digoxin, Ciclosporin, Ergotamin oder auch Vitamin-K-Antagonisten auf. Das sogenannte Antazida sollte nicht mit Azithromycin eingenommen werden, da hier eine Resorption stattfindet. Hier sollte definitiv eine parallele orale Einnahme vermieden werden.

Anton Wilder